treibhaus

Kulturprogramm für Stadtbenützer

Spielplatz am Volksgarten. Angerzellgasse 8, 6020 Innsbruck. Geöffnet alltäglich von 16:00 bis Sperrstund ist.

stermann & grissemann: GAGS GAGS GAGS. VORPREMIERE // AUSVERKAUFT

Die VORPREMIEREN zum neuen PROGRAMM: GAGS GAGS GAGS

Gewohnt erstklassig (?) flitzen die beiden, die „eigentlich zu gut für’s Fernsehen“ (John Cleese) sind, durch den selbst gesteckten Gag-Slalom.
Beide, auch der Deutsche (Stermann), verirren sich aber nie ins kabarettistisch Ressentimentale oder langweilen mit öden sozialdemokratischen Pointen. Keine Sekunde mit Stermann und Grissemann ist Zeitverschwendung. „Gags, Gags, Gags!“
"Ein Höhepunkt mitteleuropäischer Humorartistik" (Sir Peter Ustinov, noch zu Lebzeiten)
"Das Schlechteste nicht" (Jon Stewart)
"Wer?" (Bundeskanzler Christian Kern)

Zu den Personen
Bekannt wurden Christoph Grissemann und Dirk Stermann durch ihre wöchentliche Radiosendung "Salon Helga", die ab 1989 zunächst auf Ö3 und von 1995 bis 2014 auf FM4 zu hören war. Hinzu kommen Bühnen-Auftritte im gesamten deutschsprachigen Raum, Buchveröffentlichungen, DVDs und CDs. Seit Mai 2007 führen Stermann & Grissemann durch die wöchentliche Late Night Show „Willkommen Österreich“ - Dienstag Nacht auf ORF eins.
1999 feierten Christoph Grissemann und Dirk Stermann „Das Ende zweier Entertainer“ mit ihrem ersten Kabarettprogramm, um schließlich mit „Die Karawane des Grauens“ (2000) wieder aufzuerstehen. „Willkommen in der Ohrfeigenanstalt“ (2002) und „Harte Hasen“ (2005) gingen dem Programm „Die Deutsche Kochschau“ voraus, das von 2007 bis 2011 für volle Hallen und Begeisterung sorgte. Derzeit sind Stermann & Grissemann mit ihrem Kabarettprogramm "Stermann" auf den Bühnen zu sehen. Seit Anfang 2016 mimen die beiden im neu interpretierten Broadwayklassiker "Sonny Boys" ein alterndes exzentrisches Komikerduo. Im Herbst 2016 folgt mit "Das Ei ist hart!" ein neuer Loriot-Bühnenabend.
Internet-Clips wie „Die Deutsche Kochschau“, „Alpenzoo“, „Club 2“ oder „Andi & Alex“, „Die Fischers“ ließen ihren Bekanntheitsgrad binnen kürzester Zeit in die Höhe schnellen. Hunderttausend Fans verfolgen den Alltag der beiden Komiker auch via Facebook.
Um es mit der Süddeutschen Zeitung zu halten:
„Gegen die beiden wirkt Chef-Zyniker Harald Schmidt wie ein braver Nachrichtensprecher, die Titanic-Redaktion wie ein Haufen verschüchterter Zögerlinge und Nonsense-König Helge Schneider wie ein rückwärtsgewandter, angepasster Super-Spießer.“

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