Volare, oh oh...
Cantare, ohohoho...
Nel blu dipinto di blu
Felice di stare lassù...
Spiel es schräg und spiel es laut!
Musikalisch angesiedelt zwischen süditalienischer Beerdigungsmusik, Morricone, Tarantino und Celentano mixt die Italoconnection eine wilde Mischung aus Jestofunk, Zawinul und Rimini-Disco. Es wird improvisiert bis zum Abwinken. Es wird getanzt. Es wird heiß. Und es wird heftig!
„Die Band hat Soul, Rhythmus und Herz. Vor allem aber eine Leichtigkeit die ansteckend ist. Und eine Kraft, die jedem Kritiker den Kugelschreiber verbiegt.“ (salto.bz)
„Herbert Pixner lässt seine Zuhörer beinahe atemlos zurück“ (Süddeutsche Zeitung)
"Spiel mir das Lied vom Alpenjazzrock - aber spiel es herrlich schwarz und schräg: Zwei Stunden Programm am Stück bieten der Südtiroler Komponist und seine Truppe auf, drei Italiener, zwei Ladiner und zwei Deutschsprachige. Einer der letzteren bringt als Conferencier und Saxophonist die Halle zum Lachen und Mitmachen, der andere wechselt im Minutentakt zwischen Klarinette, Flügelhorn und der diatonisch gestimmten, steirischen Harmonika... Wieder ein anderer tauscht rapido die FlamencoGitarre mit der Fender Stratocaste. Bossa, Volare oder Breaking Bad? Es geht alles! Vor allem schnell, und immer irgendwie anders als eben noch. An Wechseln ist der Abend reich, hier werden mit viel Spaß und Profession Stücke und Stile durch den Kakao gezogen und neu umgearbeitet, stehen Bass, Schlagzeug und Percussion gleichberechtigt neben Keyboard, Gitarre und den erwähnten Instrumenten. Schalkhaft und behände zugleich ziehen Herbert Pixner und seine Italo Connection alle Register ihres Könnens, und das sind dann doch einige..."
Auf der Bühne: Das "Who is Who" der Südtiroler Musikszene
Herbert Pixner: Diatonische Harmonika, Klarinette, Trompete, Percussion
Manuel Randi: Diverse Gitarren
Alex Trebo: Keyboards, Piano
Max Castlunger: Percussions
Martl Resch: Saxophon, Vocal
Mario Punzi: Drums
Marco Stagni: Bass
drei Italiener, zwei Ladiner und zwei Deutschsprachige...
"Manchmal ist die Musik kräftig, manchmal verhalten, manchmal schaut sie auf die Erde, manchmal in die Sterne. Töne, die leuchten!" (Herbert Pixner)
Ich wollte wieder einmal etwas Lautes, etwas Dreckiges machen, wo wir volle Kanne spielen“, sagt Pixner.
So ist es, volle Kanne.