Klavier, nur Klavier, aber wie! Gelebtes Gestern, ersehntes Morgen in Melodien, von denen wir glauben, sie ewig zu kennen. Zwölf Stücke zwischen Lied und Tanz und Traum - innig, verhalten, erfgreifend schön.(DIE ZEIT)
Udo Lindenberg beschreibt den schwedischen Pianisten und Komponisten schlicht und einfach als EDWARD GRIEG DES JAZZ. 2015 erscheint, nach zahllosen Trio-CDs und seiner Solo-CD EN NY DAG mit DISTANCE sein zweites Solo-Album. Auch die ZEIT jubelt: "Klavier, nur Klavier, aber wie! Gelebtes Gestern, ersehntes Morgen in Melodien, von denen wir glauben, sie ewig zu kennen. Zwölf Stücke zwischen Lied und Tanz und Traum - innig, verhalten, erfgreifend schön."
"Mit seinem Tingvall Trio wurde er mehrfach ausgezeichnet, aber auch seine Soloalbum "En ny dag" begeistert - und zwar nicht nur Jazz-Fans." Hamburger Morgenpost
„[Tingvalls] Kompositionen, alles starke, sich festsetzende Themen und Melodien, repräsentieren Einflüsse skandinavischer Volksmusik, unüberhörbar aber auch Anklänge an klassische Musik, vorwiegend von Grieg, Bach und Chopin." Jazz'n'More