GRAMMY AWARD WINNING BASSIST: das absolute Ausnahmetalet aus Pat Methenys-Band, ausgezeichnet auch mit dem TH MONK Preis, hat dem üblichen Rhytmmuskecht-Bassisten ein vollkommen anderes Gesicht verpaßt.
Bassisten mögen ja schon geraume Zeit der Rolle des reinen Rhythmusknechts entwachsen sein. Doch wirklich ins Rampenlicht schaffen es immer noch nur absolute Ausnahmetalente. Ein solches ist, da sind sich die Fachleute einig, der 30-jährige Ben Williams aus Washington, der 2009 den Bassisten-Wettbewerb des Thelonious Monk Institute gewann. Seine Kompositionen haben allemal das Zeug, eines Tages den Katalog der Jazzstandards zu bereichern. Wie so viele Jazzmusiker seiner Generation legt sich Williams keine stilistischen Grenzen auf, sondern verarbeitet unterschiedlichste Einflüsse. Von Funk über hypnotische westafrikanische Grooves bis hin zum Soul-Jazz.
Ben Williams: bass,
Marcus Strickland: tenor-, alto-, soprano saxophone,
Christian Sands: piano, keyboards,
Matt Stevens: guitar,
John Davis: drums