freedomseekers2014@gmx.at anmelden und wird benachrichtigt.
" />HAMID BAROUDI (ALGERIEN) • N’ FALY KOUYATE (GUINEA) • ORWA SALEH - SYRIAN LINKS • SAXOFOUR (A) • INSINGIZI (ZIMBABWE) • VON SEITEN DER GEMEINDE • POWERAGE • STREETNOISE ORCHESTRA • VISUALS: TOMO NOVOTNY (Sofa Surfers) • PredigtDienst: ANDREAS BABLER (BM Traiskirchen) ---- PASS gilt NICHT.
Wer REFUGEES am Samstag als Gäste mitbringen möchte, sollte dies bei freedomseekers2014@gmx.at anmelden und wird benachrichtigt.
Damits ein gemeinsames solidarisches Fest wird:
Jede gekaufte Eintrittskarte ermöglicht es uns, einen Schutzsuchenden aus den hiesigen Unterkünften einzuladen: auf das Fest, auf die Konzerte, auf Essen & Trinken: Dank an all die DeutschlehrerInnen und an alle Helferlein, die mitorganisieren & die mit ihren Schützlingen ins Treibhaus ausgehen.
18H30 treffpunkt landhausplatz und
prozession mit dem STREETNOISE ORCHESTRA durch den chtristkindlmarkt ins treibhaus
19:30 open air im garten:
introitus INSINGIZI (zimbabwe)
visuals: TIMO NOVOTNY (sofa surfers)
anschließend: MOZULU ART & BAND
abwechselnd mit SAXOFOUR
lasst und frohoh uhund munter sein
keller
20:00 JIMIGRATION (mentlberg) die jazzabteilung spielt
die hits der bewohner des flüchtlingsheimes mentlberg
22:00 YO!ZEPP & von SEITEN DER GEMEINDE
23:00 FIREAGE & POWERAGE (hippienesien)
open end
turm:
20:15 ORWAH SALEH (syrien)
20:30 predigt ANDREAS BABLER (bürgermeister traiskirchen)
anschl SYRIAN LINKS
22:15 HAMID BAROUDI algerien
23:45 N’FALLY KOUYATE & HIGHLIFEBAND guinea
ende nie
WAS ES IST
Es ist leichtsinnig
sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist nicht gut, es ist nicht schlecht.
Es ist was es ist:
Die Weltpolitik ist nun auch physisch
bei uns angekommen:
Die Kriege in Syrien,
im Irak, in Afghanistan, in Somalia.
Samt Retourfahrkarten der Dschihadisten.
Die zerrütteten Staaten. Die wirtschaftlichen Nöte.
Die ökologischen Katastrophen.
Sie sind hier angekommen:
In Gestalt von Menschen.
Das ist weder ein Grund zur Freude
noch ein Grund für Lamento.
Es ist einfach so.
Man kann mit dem Fuß stampfen
und „Ich will das nicht!“ schreien,
aber das wird nichts nützen:
Wir sind Teil der Welt.
Wir haben unseren Anteil an ihren Reichtümern
aber auch an ihren Konflikten und Ungerechtigkeiten.
Deshalb müssen wir mit den Folgen umgehen.
Wir können uns aus der Welt nicht ausklinken
oder uns in einer Festung einmauern.
Die Welt ist auch ist kein Schrebergarten,
der sich aufteilen & abzäunen läßt.
Die Flüchtlinge sind da.
Wir werden mit ihnen leben.
Je früher wir das kapieren, desto besser.
Dieses Fest will auch ein Anfang sein….