Alune Wade, Bassist & begnadeter Sänger aus Senegal, brillianter musikalischer Nomade, webt Brücken zwischen den Welten - frisch und farbenfroh: jazziger Afrobeat aus Dakar, Paris, Madagascar, Argentinien, Kuba.
„Heast: vagiss südafrika. die wirklichen diamanten gibts im senegal.
huach da den jungen buaschn an, der spielt den bass so rhythmisch wie nur a afrikaner trummeln kann
und in jedem takt lauert a melodie…“
Der junge Buasch hieß Alune Wade, musikalischer Nomade aus Dakar - und wer so für ihn schwärmt ist kein geringerer als Joe Zawinul, der den jungen Afrikaner auf der Stelle in sein Syndicat geholt hat - bis zuletzt tourte seitdem Alune als Joes Sideman im besten Z-Syndicate aller Zeiten, auch auf den letzten 2 CD’s des Keyboard-Wödmastas ist er zu hören. Als Bassist und: neben Sabine Kabongo und Aziz Samahui auch als Sänger!
Im Frühjahr begeisterte Alune Wade mit Harold Lopez Nussa & ‚Aminata‘ auf seinem Trip von Dakar über Paris nach Havanna, bei dem er auch im Treibhaus halt gemacht hat - für diese musikalische Safari gabs europaweit Standing Ovations. Alune Wade entwickelt ein faszinierend empathisches Miteinander der Kulturen, das sich mit viel Feingefühl für die jazzigen Zwischentöne am Rande des World-Music-Kitsches entfaltet und rundum betört. Mit sonnigen Rhythmen und pulsierenden Melodien wechseln sich Cha-Cha-Cha, Rumba, Salsa und nordafrikanischer Chaabi ab. Aufregend, wie Afrika die Klangfarben Kubas und des Latin Jazz annimmt. TTTiP