Fiva bettet ihre poetische Texte in die schier unendlichen Klangfacetten der Jazzrausch Bigband – mal im innig warmen Klang eines Streichquartetts, mal im hymnischen Glanz der Bläser, mal im fetten Groove von dr & bass
Eine Bigband, ein Streichquartett, ein DJ und ein MC. Auf ihrer gemeinsamen Tour präsentieren Fiva und die Jazzrausch Bigband ein klanggewaltiges Konzerterlebnis, das neue Maßstäbe für Hip Hop - Livekonzerte setzt. Zwanzig enthusiastische Musikerinnen und Musiker nehmen ihr Publikum an der Hand und führen es durch Fiva's wundervolle musikalische Vergangenheit hin zum Beginn eines neuen gemeinsamen Abenteuers.
„Keine Angst vor Legenden“ bettet Fiva's poetische Texte in die schier unendlichen Klangfacetten der Jazzrausch Bigband – mal im innig warmen Klang eines Streichquartetts, mal im hymnischen Glanz der Bläser, mal im fetten Groove von Schlagzeug und Bass. Immer im Zentrum steht dabei Fiva's beispiellose Fähigkeit, ihre Texte in einem Facettenreichtum zu rappen, der den klanggewaltigen Arrangements der 20-köpfgen Jazzrausch Bigband in nichts nachsteht. Die Vorfreude ist groß: Keine Angst vor Legenden!
Immer wieder sorgt sie für offene Münder und begeisterte Blicke, lyrisch und rhetorisch gibt es nicht viele, die mit der gebürtigen Münchnerin mithalten können. Egal ob mit Spoken Word auf Poetry Slams, als Moderatorin oder als Musikerin auf der Bühne, Nina „Fiva“ Sonnenberg überzeugt auf allen Gebieten.Erwachsensein und trotzdem Spaß haben, sich trotzdem treu bleiben, das ist Fivas Credo. „Das Beste ist noch nicht vorbei“, heißt einer der Songs auf dem Album. „Wirf dich zurück ins Leben / und erober eine Galaxis / kein Weg zu weit / für den Heimweg gibt es Taxis.“ Textlich übt sich Fiva in der großen Kunst, die kleinen Momente zu beobachten. Vor allem das Schlachtfeld Alltag und seine Nebenschauplätze werden von Fiva in ihren Songs wortreich und pointiert berappt und besungen (letzteres erledigen mitunter auch recht prominente Gäste wie ihr stiller Sportfreund Peter Brugger, Bernadette La Hengst oder die Wiener 5/8erl in Ehren).