Eine Sirene. Wer sie hört, ist verloren. Bis unter die Haarspitzen erotisch. (FAZ) Die Gesangssensation des Jahres (AZ) Unerhört gut (Die Welt). Ihre Karriere hat auch im Treibaus begonnen, im Duo mit Wolfgang Muthspiel!
Rebekka Bakken zählt ohne Zweifel zu den markantesten weiblichen Stimmen Europas. Ihr Stil umfasst mehrere Genres und „nur“ mit Jazz ist es bei ihr nicht getan: es kann bei Bakken auch ruhig mal soulig, tief eintauchend in einen erdigen Blues –sogar folkig oder Country-nah klingen. Über drei Oktaven kann die Norwegerin singen, aber Virtuosität steht bei ihr nicht im Mittelpunkt. Vielmehr ist für Bakken ihre Stimmbreite nur ein Werkzeug um ihre Geschichten zu vermitteln.
Als Singer-Songwriterin spielen ihre Texte eine genauso so große Rolle wie ihre Musik. Einer ihrer wirklich großen Stärken ist die Einzigartigkeit mit der sie Emotionen rüber bringen, und auf ihren Konzerten das Publikum jedes Mal aufs Neue in einem magischen Bann versetzen kann. Mal friedlich sanft und gleich im nächsten Moment rau und voller Wucht singt sie melancholisch oder gelassen cool über die wichtigen Themen im Leben.
Schon seit ihren Anfängen begeistert Bakken Kritiker und Publikum, für ihr Debütalbum „The Art of How to Fall“ bekam sie 2003 sogleich zwei goldenen Schallplatten in Deutschland und Österreich. Seit dem brillanten Karriereeinstieg ist Bakken erfolgreich geblieben. U.a. hat die Norwegerin in ihrer Karriere zwei weitere goldene Schallplatten in Deutschland, mehrere ECHO Jazz Nominierungen und den Amadeus Award, den wichtigsten österreichischen Musikpreis, gewonnen.
Die Norwegerin hat sich über die Jahre ohne Zweifel eine treue Fangemeinde aufgebaut –und genau die Fans können sich dieses Jahr besonders freuen: am 1. Juli 2016 bringt Universal Music ein „Best-of“ Album raus –aber, aufgepasst: als Bonus enthält die Platte noch fünf bisher unveröffentlichte Songs!
Eine Sirene. Wer sie hört, ist verloren
"Rebekka ist eine ungewöhnliche Künstlerin" schwärmt Wolfgang Muthspiel. Der Tages-Anzeiger formuliert es zielbewusster und aussagekräftiger: "Sie hat eine schöne, außergewöhnlich reine, modulationsfähige Stimme, die man schnell zu kennen glaubt und die dann doch immer wieder andere, neue Facetten zeigt: wenn sie plötzlich warm wird, wenn die jungmädchenhafte Naivität sich als doppelter Boden erweist, wenn sie schnell einmal ein bisschen wie eine Rockröhre loslegt."
“Das Sinnlichste, was weiblicher Jazz zu bieten hat” schrieb PRINZ, und die Welt erkannte “die Aura hat einen Namen: Rebekka Bakken”. Der Konzertkritiker der FAZ schwärmte von der “bis unter die Haarspitzen erotischen Frau” als “Schöne der Nacht und größte Entdeckung”, und nicht zuletzt in der Süddeutschen Zeitung war zu lesen: “Dass einem Rebekka Bakkens Stimme die Sprache verschlägt, hat sich herumgesprochen”.