Die musikalische Dreieinigkeit und die neuen Gesichter des deutschen Jazz - So nennt der stern das Piano-Trio um Bernhard Schüler. Stephan Emig (drums) und dem kub.anischen Kontrabasser Omar Rodriguez Calvo
Der Stern nennt sie „die neuen jungen Gesichter des deutschen Jazz“ und in der Tat sorgt triosence seit einigen Jahren zunehmend für Furore in der Fachpresse: „Der neue Meilenstein in Sachen Jazztrio“, „Klangtipp und Exempel für musikalische Dreieinigkeit“, „Ein unter die Haut gehendes Highlight“ , „Die neuen Helden“ oder „Bei der Musik geht auch bei uns im Westen die Sonne auf“ …lauten nur einige Reaktionen namhafter Magazine zu triosence.
Seit Entstehung der Band im Jahr 1999 hat triosence in Deutschland so ziemlich alles abgeräumt, was es an Jazzpreisen zu gewinnen gibt. Nach dem ersten Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend jazzt“ folgte der Ostsee-Jazz-Förderpreis, der Studiopreis des Deutschlandfunks, der Kulturförderpreis der Stadt Kassel und viele andere, bis hin zur Nominierung zum Preis der deutschen Schallplattenkritik und dem besten Neueinstieg in die Internationalen Jazzcharts in Deutschland. In Japan zählt die Band seit ihrer Debüt-CD „First Enchantment“ sogar zu den besten Jazz-Newcomern und „der Band die den Eindruck vom steifen deutschen Jazz weggewischt hat.“ (Swingjournal, Japan 2005)
Was die Musik der Band vor allem auszeichnet sind die Stärke und Klarheit der Melodien. Zu einem hohen Grad lyrisch und poetisch bilden sie den Kern aller Kompositionen. Stilistisch sind der Musik von triosence kaum Grenzen gesetzt. In ihr werden Einflüsse von Jazz, Fusion, Folk, Pop und Worldmusic zu einem ganz eigenen Stil zusammengeführt, den die Band selbst als songjazz bezeichnet.
Die Trio-Essenz liegt in der Gleichberechtigung von Klavier, Bass und Schlagzeug; sie wird erreicht durch die Kompositionen von Bernhard Schüler und die starke Individualität der drei Musiker. Jedes Instrument kann in den Vordergrund gerückt werden, wodurch ein wesentlich größeres Klangspektrum entsteht als bei traditionellen Trios dieser Art.
Das begeistert nicht nur Kenner, sondern auch jene, die mit Jazz bislang wenig anfangen konnten