melodietrunken, traumverloren, sehnsuchtsvoll, schwerelos tänzelnd und furchtlos schön: Lars Danielsson / bass, cello - Grégory Privat / piano - John Parricelli / guitars - Magnus Öström / drums & percussion.
Kunstvoll und mit unübertrefflicher Leichtigkeit formen sich auf „Liberetto III“ farbenreiche Klänge zu fantasievollen atmosphärisch dichten Kompositionen. Lars Danielsson geht es um Gefühl und Tiefe. Er will nicht denken, sondern spüren und so den Hörer eindringlich empfinden lassen. Für Lars Danielsson, den Meister des Wohlklangs an Bass und Cello, liegt die Kraft der Musik in der Melodie. Sie ist der Keim, das Energiezentrum, aus dem sich alles entfaltet. Für diese Spielhaltung steht „Liberetto“ auch zum dritten Mal ein.
Seine Musik ist der Keim, das Energiezentrum, aus dem sich alles entfaltet. Für diese Spielhaltung steht „Liberetto“ auch zum dritten Mal ein. Danielssons Wortschöpfung wird endgültig zum Synonym seiner Kunst: Steckt darin doch mit „Libretto“ der Verweis auf die abendländische Kunstmusik als Quelle für seine Kompositionen und den ihnen innewohnenden lyrischen, sanglichen Charakter. Dann verbirgt sich darin aber ebenfalls das lateinische Adjektiv „liber“ (frei), das für die Improvisation, für die individuelle Anpassung der Formen und Vorgaben, vor allem aber für das grenzenlose Musikverständnis von Danielsson steht.
Die dritte „Liberetto“-Ausgabe überwindet so viele Grenzen wie nie zuvor.
Lars Danielsson / double bass, cello
Grégory Privat / piano
John Parricelli / guitars
Magnus Öström / drums & percussion