Nach einem ereignisreichen Tag begibt sich ein Clown in einem Warteraum und will seine Reise fortsetzen. Er muss warten, und warten kann langweilig sein. Plötzlich findet er die Langeweile spannend. Er versucht all seine Sinne zu aktivieren und im Nu scheint sich das Umfeld zu verändern. Man nimmt Dinge wahr, die man nicht für möglich gehalten hat. Fast wie in einem Traum. Alles wird zum unermüdlichen Spiel mit der Leichtigkeit eines Clowns, der sich in eine absolute Einfachheit begibt – in eine Naivität der Superlative.