KO·AX, ein unorthodoxes junges Jazz-Trio aus Wien, das mit Einfüssen aus Elektronischer Musik, Rock und Avantgarde sowie einem ausgeprägten Hang zu Improvisation sein Debütalbum präsentiert. & TRIOL ist dabei!
Die Wiener Band KO·AX ist weit mehr als ein Klaviertrio im herkömmlichen Sinn. Die drei jungen Musiker verschmelzen Jazz und Improvisation mit Anleihen aus Rock, Elektronischer Musik, Klassik und Avantgarde zu einer mitreißenden und genuinen Mischung. Mit ihren unorthodoxen Kompositionen und energiegeladenen Live- Auftritten haben sich KO·AX innerhalb kürzester Zeit einen Namen erspielt. Das Debütalbum erscheint im Winter 2017 bei dem Wiener Label Freifeld Tonträger.
“KO-AX sind neben wunderbar inspirierter Klaviertrio(inter)aktion für mich vor allem auch die im besten Sinne des Wortes intelligenten Kompositionen Lukas Leitners, die – aus einem erstaunlich weiten Spektrum zeitgemäßer Möglichkeiten schöpfend – ohne auch nur in einem Moment Kraftmeierei nötig zu haben den Personalstil ihres Erfinders transportieren und so eine tiefe Hörsicht zulassen”. (Christoph Cech)
Lukas Leitner – Klavier
Vinicius Ciccone Cajado – Kontrabass
Lukas Laimer – Schlagzeug
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TRIOL: Baumgartner/Singer/Tentschert
Neuinterpretation eines Jazz-Klaviertrios: erweitert mit Rhodes und Analogsynth verbindet Triol psychedelische 70er-Soundkollagen mit schweren Funk-Grooves. Und Jazz natürlich. Beeinflusst u.a. von MMW, Erik Truffaz, Cinematic Orchestra.
Die drei Tiroler Florian Baumgartner (dr), Walter Singer (b) und Andreas Tentschert (p&synth) gründeten 2007 das Klaviertrio „Triol", anfangs um die Musik von Medeski, Martin & Wood nachzuspielen, später um ihre eigene Mischung aus freier Improvisation und grooveorientierter Musik zu finden. Neben der Vintage-Ästhetik von Rhodes Piano, analogen Synthesizern und Effekten ist es vor allem das Wechselspiel von kollektiven Improvisationen und komponierten, oft ostinatoartigen Teilen, welches den individuellen und groovigen Sound des Trios ausmacht.
2011 erschien das erste Album „Live im Turm" bei Session Work Records, welches von Kritikern in höchsten Tönen gelobt wurde:
„Live im Turm zeigt sich als ein sehr gelungener Versuch eines musikalischen Neuentwurfs des klassischen Trioformats" (mica)