Mit ihrer Musik und Arrangements ist Nasrin Hobbi nicht nur Künstlerin, sondern vor allem auch Vermittlerin zwischen Orient und Okzident. Ein Persisches Konzert - organisiert vom Iranischen Kulturverein in Tirol.
In einem Geflecht aus tanzbaren Rhythmen, schnellen Beats und tranceartigen Melodien offenbart Nasrin Hobbi mit ihrem Ensemble die Liedfülle Persiens und Aserbaidschans.
Einen Hauch persische Lyrik u.a. von den berühmten Dichtern „ Hafez“ und „Siawash Kasrai“ , eine Prise „Tofiq Quliyev“ und etwas Franz Schubert - Nasrin Hobbi bringt sie alle nach Tirol. Für dieses Projekt konnte sie mit virtuosen Künstlern wie Nariman Hodjati (Tar) wieder ein Team von herausragenden Musikern gewinnen.
Begleitet von Klavier, Gitarre, Tar (orientalisches Saiteninstrument) und Percussion begeistert die Künstlerin seit Jahren als „Nasrin Hobbi & Ensemble" die Zuhörer mit österreichischen, persischen und aserbaidschanischen Klängen. So taucht der Zuhörer in Klangwelten ein, die melancholisch und kraftvoll, fremd und vertraut zugleich sind.
Mit ihrer Musik und eigenen Arrangements ist Nasrin Hobbi nicht nur Künstlerin, sondern vor allem auch Vermittlerin zwischen Orient und Okzident. Mögen die Kulturen noch so unterschiedlich sein - für die Musik ist dies eine Bereicherung. Und genau das hört man in den Klängen von Nasrin Hobbis Musik.
Durch den Abend führt Franz Gruber, Sänger und langjähriger Begleiter von Nasrin Hobbi, der neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit im Chor der Wiener Staatsoper seine große Liebe in der orientalischen Musik gefunden hat.