Farewell Dear Ghost zelebrieren die große Indie Welt, lassen sie sich aber auch auf schimmernde Popästhetik ein, experimentieren mit sehnsuchtsvollen Harmonien & fangen die Magie des Augenblicks ein.
Ihre Musik ist sowohl ein Album für das gemütliche Wohnzimmer als auch für den dunklen Club. Es funktioniert live in einem kleinen Konzertsaal ebenso wie auf der großen Bühne, welche die erfolgreiche Band einem Wirbelwind aus Touren durch Europa und China gebracht hat, erfolgreich kleine und große Bühnen und so renommierte Festivals wie das Eurosonic Noorderslag bespielt. Sphärisch, wohlige Klänge die alle Indie Herzen einfach höher schlagen lassen
Es ist schon paradox. Gerade in Zeiten musikalischer Ubiquität verlangt ein Album heute wieder mehr Anspruch, mehr Mut. Aus dem „Jeder kann ein Album machen“ der jüngeren Vergangenheit entwickelt sich der Longplayer langsam wieder zu einem Format, das nicht jeder stemmt. Es ist etwas Besonderes, mitunter Gewagtes, den Hörer 43 Minuten für sich zu gewinnen zu versuchen, dem schnellen Finger am Skip-Button adäquat Konter zu geben. Farewell Dear Ghost machen das, indem sie sich mit großer Geste aus dem Fenster lehnen und sich dabei nicht zu schade sind, wichtige Fragen zu stellen. Zur Zeit geht das, darf der Indie-Background auch glitzernd nach Pop schmecken, auch wenn der Grat schmal wird. Gerade bei den zahllosen Live-Auftritten der letzten Jahre hat der österreichische Vierer bewiesen: Dieser Tanz auf der Rasierklinge kann sich durchaus ausgehen, denn eines ist klar: „Neon Nature“ passt mit all seinen Facetten perfekt ins Hier und Jetzt. Mittlerweile haben sie bei Spotify Millionengrenzen gesprengt, haben Bands wie Nada Surf, The Naked and Famous oder The Jezabels kreuz und quer durch Europa auf den Bühnen begleitet
"This Vienna-based four-piece have been making grandiose alt-rock in the vein of The National or Editors that's built for stadiums since 2013." (Drowned in Sound, UK)
"Rousing, dense, cohesive, tight in execution but expansive in result, with an eye on the charts but the other still fixed in imprinting their songs with their personality and, say independence." (QRO, Belgium)
"Sphärisch, wohlig, zeitlos und dennoch eingängig." (soundkartell.com)
"Zum Anschauen schon mal sehr schön – musikalisch, und ja, ich wiederhole mich eine Band, die in den Bann zieht und erst spät nach dem Konzert wieder loslässt." (subtext.at)