Decocooning Society öffnet Genregrenzen und Filterblasen, zeigt keine Larven und keine hässlichen Schwäne, sondern den Teich der Schmetterlinge im Garten der Pfade, die sich verzweigen.
TREIBHAUS TURM
21:00 // Tomoko Sauvage
22:00 // Klein
23:00 // Pulverine
TREIBHAUS KELLER
00:00 // Kutin/Kohlberger
01:00 // Lee Gamble
02:00 // Jlin
Heart of Noise zeigt Musik und Bild, zerbricht das gefällige Mosaik von E und U, beendet Apartheid und Cocooning, zertrümmert den asozialen Tonbau, lädt ein, Tapelooper, HardwareapologetInnen, FuturistInnen, GitarristInnen, MusikmaschinistInnen, ApokalyptikerInnen und PostapokalyptikerInnen, die Musique Deconcrete, Godfathers und Godmothers, Paris, Chicago, Detroit, Belgrad, London, Vancouver, Istanbul, Accra, Berlin und Wien und Kitz.
Decocooning Society öffnet Genregrenzen und Filterblasen, zeigt keine Larven und keine hässlichen Schwäne, sondern den Teich der Schmetterlinge im Garten der Pfade, die sich verzweigen. Decocooning Society macht weiter, macht Gegenwartsklänge hörbar, das pulsierende Kontinuum der Subkulturen, die vergessene Utopie hinter der Endzeit der Demokratien, Räume, Energien, Bewegungen, Ekstasen, Konzentration, Rückzug, Widerstand und Hedonismus. Es wird gerockt, gedröhnt, geravet, gedubbet, besprochen, footgeworked, zerlegt, zerrissen, geschnitten, gekratzt, visionisiert, visualisiert, Hände in die Höh und den Kopf in den Tanz.
Es leben die temporären autonomen Zonen; we now (let us all) chant it again:
Die Schönheit ist den Menschen zumutbar!