treibhaus

Kulturprogramm für Stadtbenützer

Spielplatz am Volksgarten. Angerzellgasse 8, 6020 Innsbruck. Geöffnet alltäglich von 16:00 bis Sperrstund ist.

DER TREIBHAUS*KONZERT*PASS WiNTER 2024/25 - der frühe vogel fängt den wurm:

solang der vorrat reicht gibts ab jetzt den wunderbaren TREiBHAUS-KONZERT-PASS - winter 24/25. der kost nach wie vor 44:30 & gil für fast alle konzerte im treibhaus - vom 15.12.'24 bis 10.5.'25 - hier im netz & im treibaus auch

KOMPOsT 3

Martin Eberle tp, Benny Omerzell keyb, Manu Mayr b, Lukas König dr
Die Zukunft des österreichischen Jazz ist da! Kompost3,
mehrfach ausgezeichnet und von Kritikern gelobt, gehört zu den spannendsten jungen Formationen aus Österreich. Vergangenen Herbst hinterliessen sie, unter dem Namen 5K HD (gemeinsam mit Mira Lu Kovacs) im Treibhaus einen bleibenden Eindruck. Nun sind sie zurück, zwar ohne Mira (sie gastierte mit ihrer eigenen Combo im Oktober) , dafür mit einem brandneuen Album.
Auf ihrer Suche nach neuem musikalischen Terrain entstanden darauf grossräumige Klanglandschaften und reduzierte Grooves.

Sie haben alles: Das Feuer, die Süße, die Fähigkeit, so stark auf die Eins drauf zu steigen, dass man fast dabei umfällt, einen scheinbar unerschöpflichen Fluss von Ideen und das Beste von allem: Echte Telepathie.Allem Anschein nach sind Martin Eberle (Trompete, Flügelhorn), Benny Oberzell (Keyboards), Manu Mayr (Bass) und Lukas König (Drums, Percussion, Synths) ja eine Jazzband, andererseits spielen sie nebenher bei allerhand Popfest-Bands der Vergangenheit und Gegenwart essentielle Rollen. Wenn die Mitglieder von Kompost 3 da keine Berührungsängste haben, wieso sollten dann wir? Manu Mayr strich und zupfte vergangenes Jahr auf Einladung von Violetta Parisini und Wolfgang Schlögl in der Karlskirche solo seinen Kontrabass. Und Lukas König spielte 2013 mit seinem Duo Königleopold im brut auf. Als Kompost 3 sind er, Mayr, Oberzell und Eberle sozusagen das Mutterschiff, eine kompakte Einheit mit viergeteiltem Hirn und Hinterteil.
Der Posaunist Phil Yaeger beschreibt das so: „Das ist, wie eine Band sein sollte. Sie haben alles: Das Feuer, die Süße, die Fähigkeit, so stark auf die Eins drauf zu steigen, dass man fast dabei umfällt, einen scheinbar unerschöpflichen Fluss von Ideen und das Beste von allem: Echte Telepathie. Die Art, die man vom Hörensagen her kennt. Diese unmöglichen, einem die Kinnlade zu Boden fallen lassenden, Hochschaubahn-artigen Kehrtwendungen, Abzweigungen und Stopps funktionieren bloß, weil jeder dieser vier Köpfe weiß, was die anderen als nächstes machen werden. Lassen sie sich nicht in die Irre führen: Diese Band ist ein Monster.

"... KOMPOST 3 sind Erschaffer absurd-bizarrer, skurriler Klangwelten, die mit solch einem Spaß und einer solchen Ideenvielfalt ihre Instrumente bon- und malträtieren, dass man als Hörer grinsend und den Kopf schüttelnd dasitzt und dabei die glänzenden Augen weitet wie ein kleiner Knirps, der ein Weihnachtsgeschenk nach dem anderen auspacken darf und sich dabei grundehrlich freut."

 

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