Die Cellistin und Jazz Sängerin Kate Shortt (London), Counter Tenor Arno Raunig & der Tiroler Komponis & Pianist bilden eine versierte improviserte Brücke zum Jazz & Rock des Gitarrenvirtuosen Harri Stojka.
Harri Stojka das Synonym für Virtuosität auf der Gitarre. Einer der bedeutendsten Jazzinterpreten weltweit, ein Individualist, Exzentriker und ein Vulkan auf der Gitarre. Er ist eine musikalische Leidenschaft für Toleranz und Frieden. Ein Wegbereiter für Neues. Eine Brücke zu zeitgenössischer klassischer Musik, eine Brücke zu Norbert Zehm dem Tiroler Enfant terrible, Visionär für andere musikalische Welten, dem Komponisten der selbst eine Türe ist - in eine neue Welt.
Ein musikalisches Fest mit Zwischentönen - deren Protagonist mit der männlichen Sopranstimme, Arno Argos Raunig, die Extravaganz eines unvergleichlichen Abends, verleihen wird.
Harri Stojka, Norbert Zehm, Arno Argos Raunig
Harri Stojka Trio
Harri Stojka – Guitars/ Bass - Peter Strutzenberger/Drums – Sigi Meier
Norbert Zehm Trio
Kate Shortt – Cello /Arno Argos Raunig – Counter Tenor/ N. Zehm – Klavier/Keyboards
Die Cellistin und Jazz Sängerin Kate Shortt (London) und der Counter Tenor Arno Raunig werden sowohl neue Werke des Tiroler Komponisten Norbert Zehm aufführen, als auch eine versierte Brücke zu Free-Jazz und 12-Ton Improvisationen Harri Stojkas bilden.
Ba-rock wird Rock - überschneidend und in Bearbeitungen mit Harri Stojkas legendärem Gitarrenspiel - ein virtuoser Ohrenschmaus!
Das Harri Stojka Trio mit dem Bassisten Peter Strutzenberger und dem Schlagzeuger Sigi Meier wird auch ein eigenes Programm präsentieren und sich am Ende wieder mit den klassischen Musikern vereinen.
Harri Stojka - Classic Connection
Harri Stojka das Synonym für Virtuosität auf der Gitarre. Einer der bedeutendsten Jazzinterpreten weltweit, ein Individualist, Exzentriker und ein Vulkan auf der Gitarre. Er ist eine musikalische Leidenschaft für Toleranz und Frieden. Ein Wegbereiter für Neues. Eine Brücke zu zeitgenössischer klassischer Musik, eine Brücke zu Norbert Zehm dem Tiroler Enfant terrible, Visionär für andere musikalische Welten, dem Komponisten der selbst eine Türe ist - in eine neue Welt.
Ein musikalisches Fest mit Zwischentönen - deren Protagonist mit der männlichen Sopranstimme, Arno Argos Raunig, die Extravaganz eines unvergleichlichen Abends, verleihen wird.
Mit neun Jahren kommt Arno Argos Raunig zu den Wiener Sängerknaben wegen der besonders hohen Sopranstimme (bis zum vier gestrichenen c). Mit berühmten Dirigenten wie Herbert von Karajan, Josef Krips,Carlos Kleiber, Nikolaus Harnoncourt oder Karl Böhm macht Arno Argos Raunig die ersten Erfahrungen in der Wiener Staatsoper und der Bayrischen Staatsoper als Sopransolist.
Arno Argos Raunig singt an vielen großen Opernhäusern wie der Staatsoper Hamburg, Semperoper Dresden, Amsterdamer Oper, Opernhaus Zürich, Oper in Prag, Rom, Warschau, Paris, Basel, Darmstadt, Wiesbaden usw. Auftritte in den größten Konzertsälen wie Musikverein Wien, Philharmonie Berlin, Gasteig München, Liederhalle Stuttgart, Glocke Bremen, Konzerthaus Wien, Laeiszhalle Hamburg, Herkulessaal München, Paula de la Musica Catalana, Belá Bartók Saal Budapest, Brucknerhaus Linz, J. Kleiberthsaal Bamberg.
Mit der besonders hoher Sopranstimme und dem einzigartigen Timbre hat Arno Argos Raunig die Möglichkeit einer Annäherung an die legendären Kastratenstimmen. Arno Argos Raunig ist Träger des Österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst und des Großen Ehrenzeichens des Landes Kärnten.
Gitarrist, Produzent, Komponist, Texter, Arrangeur und Sänger, begann seine Laufbahn 1970 mit der Formation Jano + Harri Stojka im legendären 20er Haus, der damaligen Wiener Arena. Es folgten Einladungen zu Jazz Festivals als Headliner: Gibraltar International Jazz Festival, European Music Open Festival Oradea, Internationales Donaufest Ulm, Vienna Jazzfestival, Jazzfestival Rieve de Gier, Moers Jazzfestival, Jazzfest Bolzano, Gipsy Jazz Festivals in Paris, Anger, London, Barcelona, Kathmandu, New Delhi, New York, Syracuse Jazz Festival, Detroit Jazz Festival, Jazzfestival Bad Liebenzell, Montreux Jazzfestival, Carthage Festival, Regensbruger Jazz Weekend, Kahmoro Festival Prag, Sziget Festival Budapest, dem berühmten Django Reinhardt Memorial Festival in Augsburg, Grazer Jazz Festival, Kultursommer St. Paul, Wiesen Festival, dem Bardenfestival in Nürnberg, dem Sommerfrestival der Kulturen in Stuttgart, Güssinger Kultursommer, dem Jazzfestival in Jakarta, in Yogjakarta, City Palace Jaipur, Dehradun Festival, u.v.m.
2018 Erscheinung des Buches „Kaum zu glauben, Musiker & andere Geschichtln“
2016 wurde Harri Stojka zum "Österreicher des Jahres 2016" nominiert. Erscheinung des MundArt Gedichtbandes "a guda tog"
2013 wurde Harri Stojka mit dem Goldenen Verdienstzeichen der Republik Österreich ausgezeichnet!
2011 wurde der Film „Gypsy Spirit, Harri Stojka eine Reise“, mit einer Romy zum besten Kino Dokumentarfim ausgezeichnet.
2005 wurde Harri Stojkas CD „A Tribute to Swing“ in Deutschland für den Echo Preis nominiert - zur besten CD Produktion aus dem Ausland.
Das Vergnügen die Bühne zu teilen hatte Harri mit:
John McLaughlin & Shakti, Nina Hagen, Leo Sawyer, Carlos Santana, Eric Burdon, Mike Stern, Van Morrison, Jimmy Cliff, George Duke, Herbert Grönemayer, Inner Circle, Ginger Baker, Candy Dulfer, Zucchero, Dave Liebman, Sun Ra, Chuck Mangione, Georg Benson, Joe Zawinul, Kenny G, Average Weight Band, Donovan, Richie Havens, …etc
Ausnahmegitarrist und Jazz-Guru
Harri Stojka hat etwas geschafft, was sich viele wünschen – einen eigenen Gitarrenstil zu kreieren und schon nach wenigen Tönen in der Solistik als Harri Stojka erkennbar zu sein. Was Harri Stojkas Gitarrenspiel ausmacht ist seine grandiose Virtuosität gepaart mit Blues feeling, der besondere Drive, das Phrasing und der Sound seiner Gitarre.
Gitarrist, Produzent, Texter, Komponist, Arrangeur und Sänger
Er ist in vielen Musikrichtungen zu Hause, von Pop bis Avantgarde Jazz, von Gipsy Swing bis Bebop und Hard Rock. Mit dieser Vielseitigkeit und mit dem ständigen Weiterentwickeln seiner Musik hat Harri Stojka viele Gitarristen beeinflußt und engagiert sich ebenso für Nachwuchsmusiker. Er hat die österreichische Musikgeschichte wesentlich beeinflußt.
Funny Valentine (Kate Shortt – and Stojka Trio)
Tränen der Nacht (Zehm, Raunig, Shortt, Stojka)
Nocturne for Cello (Sonata 2ndmovem.)
Sonnet N. 18
Cello Paraphrasen 1 + 2
Barock – Counter – Arias
with Stojka Trio and Classic Connection:
Be Someone
The Year is a Song (N. Zehm)
PAUSE
Harri Stojka Trio – Selected Songs
Featuring Kate Shortt and Stojka Trio
Blues and Jazz/Rock together