treibhaus

Kulturprogramm für Stadtbenützer

Spielplatz am Volksgarten. Angerzellgasse 8, 6020 Innsbruck. Geöffnet alltäglich von 16:00 bis Sperrstund ist.

DER TREIBHAUS*KONZERT*PASS WiNTER 2024/25 - der frühe vogel fängt den wurm:

solang der vorrat reicht gibts ab jetzt den wunderbaren TREiBHAUS-KONZERT-PASS - winter 24/25. der kost nach wie vor 44:30 & gil für fast alle konzerte im treibhaus - vom 15.12.'24 bis 10.5.'25 - hier im netz & im treibaus auch

MATHIAS NOVOVESKY: EINZELHAFT. ISOLIERT, ALLEINE....

Der Kabarettist mit dem unaussprechlichen Namen holt aus, mit Brechstange und Dietrich zum Befreiungsschlag. Bequem ist es. Langweilig. Niemand sonst da, das Essen nicht gut. Mit sich alleine klar zu kommen ist einfach, die Anderen sind die Aufgabe. Mathias Novovesky gebiert sich, befreit sich aus dem wohlig warmen Nest der Einsamkeit, raus aus dem Mutterleib, weit raus aus der Komfortzone, in Richtung Mitmenschen, dahin wo es weh tut. Geburten sind immer mit Schmerzen verbunden, mit Blut und Schwitze. Sollten Sie eher der kuschelige Typ sein: ein Schwedenofen, eine volle Bonbonniere, ProSieben, RTL2 oder Sat1, eignen sich bestimmt besser, schmerzen weniger, es gibt keine Körpersäfte und die Namen sind auch leichter auszusprechen

BIOGRAFISCHES

Am 20. November 1989 geboren.   Aufgewachsen in der niederösterreichischen Steppe. Nach Wien gezogen. Zivildienst gemacht, Spargel verkauft, Jazzschlagzeug studiert, Theater gespielt, in der familiären Bestattung Kinderarbeit geleistet. Im Besitz eines Fahrradführerscheins. Chronische Nebenhöhlenentzündung überstanden. Mit zwei Katzen lebend, Namen: „Kazi“ und „Engelbert“. Das Kabarettduo Maurer & Novovesky gegründet. Mit den Programmen „BALD“ und
„JETZT“ getourt. „Lange Nacht des Kabaretts“ Tour 2017/18 überlebt. Im Oktober 2018 Premiere des Soloprogramms „Einzelhaft“ gefeiert. Noch immer mit zwei Katzen und ohne Nebenhöhlenentzündungen in Wien lebend.

Pressestimmen der letzten Programme
„Ein rasanter Action-Thriller-Schwank, der seinen kuriosen Plot mit satirischem Witz, originellem Klamauk, zügelloser Spielfreude und kleinen Anspielungen auf Filmklassiker gekonnt vorantreibt. Großes Kabarettkino – mit Abspann und Katzenfoto“ (Falter) „Anarchowitz und poppige Ideologiekritik, verschmolzen zu einer locker-leichten Gruselsatire – dazu lässt sich gut lachen.“ (Der Standard) „Unter der Regie von Gabi Rothmüller ist ihnen auf dieser Kleinkunstbühne wirklich große Kunst gelungen.“ (Wiener Zeitung)

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