Veeblefetzer passen in keine Schublade, ihr globalisierter Sound besteht aus Zutaten aus aller Welt - vereint von fettem Off-Beat. In Wild-West-Manier reißen sich die vier Musiker die edelsten Styles an sich: Dub-Echos aus den hintersten Ecken von Kingston-Town, puren Rock‘n‘Roll aus der amerikanischen Steppe, knatternde Balkan-Beats aus serbischen Dörfern und brillante Surf-Sounds aus Southern California. Die Gitarren bringen schwebende Klänge von Sinti-Jazz und Reggae, werden gepusht mit fetten Brass-Riffs vom Sousaphon und ordentlich vom Schlagzeug zum Galopp getrieben. Damit passt die Musik der Band ebenso auf eine Beerdigung in New Orleans wie auf eine Hochzeit am Ufer der Donau.
Der Ausdruck „Veeblefetzer“ entstammt einem amerikanischen Satiremagazin aus den 1950er Jahren und ist ein eher inhaltsloses Füllwort für irgendeine obskure oder komplizierte Sache. Die vier ‚Veeblefetzer‘ aus Rom haben schon ihre erste EP veröffentlicht und sind durch etliche Länder in Europa getourt, dabei standen sie auf großen Festivalbühnen z.B. beim Boomtown Fair (GB), Musikclub Open Air (Österreich), Maui Waui (GB), Ariano Folk Festival (Italien) oder dem Live Rock Festival (Italien).
Auf ihrem frisch gebackenes Album „More” haben Veeblefetzer ihren heißen Sound mit treibendem Reggae veredelt, und werden damit auch live ihre Fans zu wilder Begeisterung hinreißen. Denn die packenden Konzerte mit den fünf Römern sind schweißtreibend, aufputschend und ein intensives Erlebnis für die Sinne; so wie bei Brombeeren - die deutsche Übersetzung des Albumtitels!