treibhaus

Kulturprogramm für Stadtbenützer

Spielplatz am Volksgarten. Angerzellgasse 8, 6020 Innsbruck. Geöffnet alltäglich von 16:00 bis Sperrstund ist.

DER TREIBHAUS*KONZERT*PASS WiNTER 2024/25 - der frühe vogel fängt den wurm:

solang der vorrat reicht gibts ab jetzt den wunderbaren TREiBHAUS-KONZERT-PASS - winter 24/25. der kost nach wie vor 44:30 & gil für fast alle konzerte im treibhaus - vom 15.12.'24 bis 10.5.'25 - hier im netz & im treibaus auch

ABGESAGT  // LOU ASRIL: FRIEK in der GOLDMINE. SOUL?!

I love it when your body shakes to the beat.
Die ersten Worte, die von Lou Asril 2019 zu hören waren, konnten prägender und prägnanter kaum sein. Es ist die Eröffnungszeile seiner Debütsingle "Divine Goldmine", und sie verfehlt ihre Wirkung nicht: So simpel sie sein mag, so kraftvoll und tief dringt sie mit der samtig-eigenwilligen, unerwarteten, souligen Stimme durch jede Faser des Körpers. 
Neben prominenten Playlist-Platzierungen und einem vielbeachteten Auftritt bei den Amadeus Austrian Music Awards folgen Festival-Einladungen und Konzerte, die den ersten Eindruck mehr als bestätigen: Die Welt des Lou Asril aus viel Gefühl und sanftem Groove - er hat sie nicht für sich allein gebaut. Ein Auge auf die Tanzfläche, das andere tief verschlossen für einen Blick nach innen, das trifft den Zeitgeist und wird auf den folgenden Singles so hör- und spürbar wie bei seinen erstaunlichen Live-Sets. 
"Soothing Moving" erreicht Platz 1 der FM4-Charts, das beeindruckende Video zu "Friek" mehrere hunderttausend Aufrufe auf Youtube. Mittlerweile stehen zwei Nominierungen bei den Amadeus Austrian Music Awards 2020 zu Buche (Best Alternative, FM4 Award), ziert Lou Asril das Cover des österreichischen Popkulturmagazins the gap.
Die Themen, die einen jungen Mann von heute mit Hang zu Soul und R&B beschäftigen, sind so persönlich wie universell: Liebe, Sex, Selbstbewusstsein, aber auch Verletzlichkeit und Empowerment. Einmal tief in und durch den Vorgarten des Herzes. "Ich will auch schlechte Zeiten haben", sagt er. Daraus könne man viel lernen - vor allem "nicht stehen zu bleiben". An neuen Eindrücken dürfte aktuell aber eher kein Mangel bestehen: Der aufkeimende Erfolg, das Alter, das viele Reisen und Zusammenarbeiten mit zahlreichen KünstlerInnen - es hat das Leben des Sängers im vergangenen Jahr deutlich reicher an Erfahrungen gemacht.

Mit 11 beginnt Lou Asril eine klassische Klavierausbildung, mit 15 steht er zum ersten Mal mit eigenen Songs auf der Bühne und stellt eine Band zusammen.
Mit 17 gewinnt er den Joe Zawinul Award und bereist die Studios von Los Angeles.

2019 veröffentlicht er seine erste Single „Divine Goldmine“, die prompt für großes Aufsehen sorgt. Neben prominenten Playlist-Platzierungen folgen Festival-Einladungen und Konzerte, die den ersten Eindruck mehr als bestätigen: Seine Welt aus viel Gefühl und sanftem Groove hat er nicht für sich allein gebaut. Ein Auge auf die Tanzfläche, das andere tief verschlossen für einen Blick nach innen – das trifft den Zeitgeist und wird auf der zweiten Single „Soothing Moving“ genauso hör- und spürbar wie bei seinen erstaunlichen Live-Sets.

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