Gypsy Swing, Jazz, Pop & Punk. Schrill, unterhaltsam & auf eine nachdenklich machende Art witzig - Fainschmitz begeistert auf Jazzfestivals wie auf Technopartys, in Konzerthäusern gleich wie auf der Straße. -
Jemand hat den Mond verkauft. Es wurde nicht gefragt, ob sich der Mond verkaufen lässt. Jetzt kostet Mondlicht Geld. Nachts geh ich jetzt nimmer raus, kann es mir nicht leisten, den Mond anzusehen.“
– Fainschmitzs Musik begeistert auf Jazzfestivals wie auf Technopartys, in Konzerthäusern gleich wie auf der Straße. Seit 2016 touren die vier studierten Jazz-Musiker mit ihrer Mischung aus Gypsy Swing, Chanson, Jazz, Pop und Punk durch Europa, im Juni 2018 erschien nach über 100 Konzerten das Debutalbum „Fainschmitz begins“, laut Andreas Felber von Radio Ö1 „die österreichische Sommer Jazz CD des Jahres“. Angetrieben von einer Rhythmusgitarre und einem wuchtigen Bass feiern Saxophon, Trompete und Klarinette eingängige Melodien mit ausgelassenen Soli, aus dem Megaphon erklingt krächzend der mehrsprachige Gesang. Mit Virtuosität, unverschämter Spielfreude und hintergründigen Texten kreiert Fainschmitz energetische Musik, „von der man sich mitnehmen und forttreiben lassen kann.
Line up: Matthias Vieider: Saxophon, Klarinette, Gesang /Alexander Kranabetter: Trompete / Jannis Klenke: Gitarre Martin Burk: Kontrabass
[YT https://www.youtube.com/watch?v=ZviSoRHnewk
Dass nach „Fainschmitz begins“ (2018) das zweite Album „The Fainschmitz rises“ heißen muss war für Fainschmitz ebenso klar wie die Tatsache, dass der Sound des ersten Albums noch in all seinen Facetten weitergeführt werden muss. Und so stehen auch die neuen 12 Lieder für das Zusammenbringen von träumerischen und energetischen Instrumentalstücken mit Songs, die textlich in gesellschaftliche Widersprüche vordringen. In „The Fainschmitz rises“ jongliert die Band einmal mehr auf erfrischende Weise zwischen Ausgelassenheit und selbstironischem Witz, Ernsthaftigkeit und Melancholie