Ein Quartett wie vom anderen Stern. Exzellenz bei größtmöglicher Freiheit, diese intensive Subtilität, raffiniert, elegant, dabei ohne Falsch, mystisch und klar. Eine Reise von Argentinien nach Japan - (Ö1 Spielräume)
Gerardo di Giusto – piano
Aska Kaneko – Violine
Carlos “el tero” Buschini – Bass, Kontrabass
Tomohiro Yahiro – Schlagzeug
Die Intensität und Heissblütigkeit argentinischer Musik gemeinsam mit der Raffinesse der musikalischen Tradition Japans bilden das Rohmaterial dieses aussergewöhnlichen Quartetts. Alles begann mit der Begegnung von zwei emblematischen Figuren der japanischen Jazzszene mit zwei innovativen argentinischen Jazzmusikern, die sich bereits in Europa einen Namen gemacht hatten.
Mirjam Jessa auf ÖS - spielräume:
Ein Quartett wie vom anderen Stern. Exzellenz bei größtmöglicher Freiheit, diese intensive Subtilität, raffiniert, elegant, dabei ohne Falsch, mystisch und klar.
Es zählt zu den erfolgreichsten Jazz-World-Groups, wer es einmal gehört hat, vergisst dieses Quartett nicht nur nie mehr, er will auch immer mehr von ihm hören. Denn diese Exzellenz bei größtmöglicher Freiheit, diese intensive Subtilität, raffiniert, elegant, dabei ohne Falsch, mystisch und klar. Kein Wunder, dass die Balance der Gegensätze Gaia Cuatro bestimmt, treffen hier doch zwei Länder aufeinander, die augenscheinlich nichts verbindet: Japan und Argentinien.
Die Geigerin und Sängerin Aska Kaneko, Perkussionist Tomohiro Yahiro, Carlos Buschini am Bass, der Pianist Gerardo di Giusto - auch auf ihrem fünften Album "Lucrecia" werden sie ihrem audiophilen Kultstatus gerecht, verstärkt durch den italienischen Meistertrompeter Paolo Fresu. Und der Eindruck entsteht, dass wir sie jetzt mit unserer pandemiebedingten Dünnhäutigkeit noch intensiver wahrnehmen, dass sie uns aus der Seele sprechen und unter die Haut gehen.
Die Intensität und Heissblütigkeit argentinischer Musik gemeinsam mit der Raffinesse der musikalischen Tradition Japans bilden das Rohmaterial des aussergewöhnlichen Quartetts Gaia Cuatro. Alles begann mit der Begegnung von zwei emblematischen Figuren der japanischen Jazzszene mit zwei innovativen argentinischen Jazzmusikern, die sich bereits in Europa einen Namen gemacht hatten.
Die atemberaubende Virtuosität der Violinistin Aska Kaneko – in ihrer Heimat seit langem ein Star – findet ihre ideale Basis in den feinsinnigen und doch feurigen Kompositionen Gerardo di Giustos, und durch das perfekte Gleichgewicht und die subtile Rhythmik des Dialogs zwischen dem Bassisten Carlos „el tero“ Buschini und dem Perkussionisten Yahiro Tomohiro fügt sich alles zu einem überraschenden Ganzen.
Vier MusikerInnen die die Kunst der Improvisation zur höchsten Perfektion bringen, sich fröhlich über etablierte Konventionen hinwegsetzen und wie nebenbei eine vollkommen neuartige Musik schaffen, deren Natürlichkeit und Eleganz sie in unseren Ohren doch wieder seltsam vertraut klingen lässt.
Der vielbeschäftigte italienische Startrompeter Paolo Fresu war von dem Projekt so angetan, dass es sich spontan zu gemeinsamen Aufnahmen und Auftritten bereit erklärte. „Ein wahrlich zeitgenössisches Ensemble … kohärent, mutig, innovativ“ (Paolo Fresu)
https://www.youtube.com/watch?v=aLOQLr1bgwY
„Ein Quartett wie vom anderen Stern. Exzellenz bei größtmöglicher Freiheit, diese intensive Subtilität, raffiniert, elegant, dabei ohne Falsch, mystisch und klar.“
ORF Ö1 Spielräume, AT
„Ein Quartett das man einfach lieben muss, sowohl für seinen instinktiven Rebellionsgeist als für seinen kreativen Schwung.“
Roma in Jazz, IT
„Musik von unglaublicher visueller Kraft, die komplex und intensiv und gleichzeitig sehr eingängig ist – Lebensfreude pur!“
Libertà, IT
„Die argentinisch- japanische Formation mit ihrer vollkommen neuartigen musikalischen Fusion war sicher der originellste Beitrag zur aktuellen Saison von Charleville Action Jazz.“
L’Ardennais, FR