treibhaus

Kulturprogramm für Stadtbenützer

Spielplatz am Volksgarten. Angerzellgasse 8, 6020 Innsbruck. Geöffnet alltäglich von 16:00 bis Sperrstund ist.

ENDLICH: DEN NEUEN TREIBHAUS*KONZERT*PASS gibts: für den TURM*SOMMER 2024

der neue treibhaus*konzert*paß ist bereits erhältlich - SOMMER- 2024 - gilt ab 24.05. bis 22.09., kost noch immer 44€30 - online - hier & jetzt. & ab sofort im treibhaus auch. lasset uns singen, tanzen & springen

SALT BRENNT. DER MUSIKALISCHE WATTERZYKLUS. 1.STICH: HERZ / FRüHLING / SALON

„Saltbrennt“ ist, wenn im Tiroler Oberland aus erlesenen Äpfeln, Birnen, Zwetschgen eigenhändig ein Schnaps gebrannt wird, besonders passend, um Magenschmerzen vor- und geregelten Auseinandersetzungen nachzubeugen.
„Saltbrennt“ ist auch, wenn im Tiroler Oberland aus erlesenen Melodien, Akkorden, Rhythmen eigenhändig ein Blues destilliert wird, besonders passend, um Trompetenterzen vor- und sich vor den Wurzeln des Blues zu verbeugen.
Basierend auf den Wurzeln des ehrlichen, einzig wahren Blues, angetrieben vom Funk und mit einer Note Barbershop- Quartett hat sich „Saltbrennt“ in einem Sound gefunden, den sie als selbst destillierten Grooveblues nach traditionellem Rezept bezeichnen.
Saltbrennt ordnet sich irgendwo zwischen Stubenblues und Stadionrock ein, wagt Ausflüge in teils funkig angehauchte, teils traditionelle Sphären und versucht dabei stets ihren und den Wurzeln des Blues treu zu bleiben.

Der Oberländer Dialekt hat das Wörtchen „Saltbrennt“ zu etwas Besonderem erhoben. „Saltbrennt“ ist, wenn aus erlesenen Äpfeln, Birnen, Zwetschgen eigenhändig ein Schnaps gebrannt wird, besonders passend, um Magenschmerzen oder aktuell viralen Krankheiten vorzubeugen. Und wenn im Tiroler Oberland aus gesundgewachsenen Melodien, Akkorden, Rhythmen eigenhändig ein Blues destilliert wird, dann wird sich eine Bluesband wohl noch Saltbrennt nennen dürfen. 2017 feierten sie ihren ersten Live-Auftritt im Bargers Keller in Tarrenz, 2019 folgte das grandiose Debüt-Album, welches sich auch mit dem Bandnamen schmückte.
Christoph Kuntner (voc./git.), Christian Deimbacher (Harmonic­a, Tuba), Fabian Möltner (Bass) und Jakob Köhl­e (Drums) haben jetzt nachgelegt. Christoph erzählt: „Wir haben uns in einer Berghütte eingesperrt und miteinander drauflosgeschrieben, herausgekommen sind dann eigentlich nur Liebeslieder. Und nun starten wir mit der EP ,Herz‘ unseren musikalisch aufbereiteten Watterzyklus.“
Sommer, Herbst und Winter werden also folgen? „Ganz genau. Und ehrlich gesagt spielt uns die Pandemie kreativ ein bisschen in die Hände. Aus der Not machen wir eine Tugend, und die gewonnen­e Zeit lässt derzeit viel Raum für Kreativität.“
Saltbrennt haben ihren eigenen Sound gefunden, den der Telfer Drummer Jakob Köhle im Interview schmunzelnd als „selbst destillierten Grooveblues nach traditionellem Rezept“ bezeichnet. Sie sind schlichtweg große Könner auf ihren Instrumenten, der vierstimmige Gesang sitzt sicher im Sattel, und die fünf Songs plus ein „hidden track“ machen Lust auf mehr.

Die Selberbrennten (selbst destillierten) Blueswurzler sind einzig ART ig zwischen Stubenblues und Stadionrock:
Christoph Kuntner (guitar, vocal)
Christian Deimbacher (harmonica, tuba)
Fabian Möltner  (bass)
Jakob Köhle. (drums)

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