treibhaus

Kulturprogramm für Stadtbenützer

Spielplatz am Volksgarten. Angerzellgasse 8, 6020 Innsbruck. Geöffnet alltäglich von 16:00 bis Sperrstund ist.

LACH*KiNO / TURM: EiN FiSCH NAMENS WANDA.

USA/GROSSBRITANNIEN 1988 / Regie Charles Crichton / Drehbuch John Cleese / Charles Crichton - Monty Python - mit John Cleese, Jamie Lee Curtis, Kevin Kline, Maria Aitken, Patruzia Hayes u.a. 108 min -  Deutsche Fassung
​SAALÖFFNUNG: 19:30 // FiLMSTART: 20:00 Eintritt: Spenden für den Verein für Obdachlose

Vier Gaunern gelingt in London ein großer Diamanten-Coup. Doch sie misstrauen sich gegenseitig – zu Recht, und die fesche Wanda spielt ein doppeltes Spiel. „Monty Python“-Kult-Komödie, die durch ihren schwarzen Humor besticht. Brillant besetzt mit Kevin Kline, John Cleese, Michael Palin und Jamie Lee Curtis als bezaubernder Gaunerin, die ihre eigenen Leute hereinlegt. Den vier Ganoven Otto (Kevin Kline), George (Tom Georgeson), Ken (Michael Palin) und Wanda (Jamie Lee Curtis) gelingt es, Diamanten im Wert von mehreren Millionen Pfund zu stehlen, die sie anschließend gemeinsam verstecken. Doch damit sind die Gemeinsamkeiten des Gauner-Quartetts auch bereits erschöpft, denn anschließend zeigt Otto George anonym bei der Polizei an, um später mit der Beute und seiner Geliebten Wanda, angeblich seine Schwester, ungestört verschwinden zu können.
Doch George hat die Diamanten längst weggeschafft. Daraufhin macht Wanda sich an Georges Strafverteidiger Archie Leach (John Cleese), einen verheirateten Mann heran, um ihm Informationen zu entlocken. Ken ist derweil damit beschäftigt, die einzige Zeugin, eine ältere Dame, auszuschalten, erwischt in mehreren Anläufen zunächst aber immer nur einen ihrer Hunde. Otto wiederum ahnt nicht, dass Wanda die ergaunerte Beute am liebsten für sich alleine hätte und auch mit ihm ein doppeltes Spiel spielt. Die vier „Komplizen“ und der eigentlich unschuldige Archie geraten immer tiefer in aberwitzige Verwicklungen und skurrile Situationen.
„Reichlich Situationskomik, ein überaus spielfreudiges Ensemble und eine gelungene deutsche Synchronisation der vielen Wortspiele sorgen für ein durch ein paar Derbheiten kaum getrübtes Filmvergnügen, in dem angelsächsisch-trockener und amerikanisch-temporeicher Witz aufeinander prallen.“ (Filmlexikon)

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