Uno - heißt die LangspielPlatte, Jesse's Erstling - Die Platte ist schön geworden, zehn Kompositionen zwischen Weltraumblues und Dialektpop - grad recht zum Abtanzen nach dem Journalismus-Fest.
Jesse weiß schon was passiert. Er und seine Bandkollegen kommen nämlich aus der Zukunft. Die fünf Musikanten – Andreas Cesen (Bass) / DaviD Lenz (drums) / Thomas Hackl & Jesse Grande (guitars) & Al Figl (Ziachorgel) verbrachten die vergangenen Monate (und da hatten sie ja speziell viel Zeit) im Laboratorium, um an den Kompositionen für die nun zu erscheinende Platte zu arbeiten. Entstanden sind zehn Kompositionen zwischen Weltraumblues und Dialektpop. Wie aus etlichen futuristischen Filmen landläufig bekannt geworden ist, können die fünf Oberländer um des Raum-Zeit-Kontinuums willen keine Details verraten. Drei Sachen dürft ihr aber über die Zukunft wissen: - Sie wird schön, sofern ihr euch ein bisschen mehr um euren Planeten und eure Spezies kümmert.
Wer kennt das nicht? Der Zug fährt auf Bahnsteig 1 ein und man hat ein glühendes Verlangen, sein Date angemessen zu verabschieden. Doch muss jetzt alles schnell gehen. Auch Jimmi (Jesse) steht vor diesem scheinbaren Dilemma und neben seinem Date (Anna). Es weiß sich ein Haudegen wie er freilich zu helfen. So macht der tollkühne Held im vorliegenden Blockbuster eine Tute und alles wird gut. Nur der Kaugummi ist jetzt futsch, aber das macht nichts, denn unser Jimmi schwebt auf Wolke Sieben. Wären da nicht der Schaffner (Hackl), die Fahrdienstleitung (Andi), der Ansager (Al), zwei Trunkenbolde (Julia & Reimi) und ein seltsamer Engel (David) mit Blaskapelle inklusive Trommler (Dave), die allesamt mitpfuschen. Jede Menge Action für unseren Jimmi, dessen Tute gottseidank erwidert wird. Oder war alles bloß ein Traum?
Kommt alle. Mitbringen braucht ihr nichts, nur gute Laune und jede Menge Bargeld für die Platte, die auf dem Innsbrucker Label Rasselbande Records auf Vinyl und CD erscheint. Das Artwork hat der Telfer Künstler Jakob Auer gestaltet. Die Graphik kommt von Meindl Taxer. Live eingespielt wurde die Platte in Hatting bei Clemens Coreth. Mixing kommt von Alexander Lausch, Mastering von Martin Scheer.