Hätte Groove einen Namen, hieße er Delvon Lamarr. Das Orgel Trio spielt 60er & 70er Sound, der Futter für die Seele, Zündstoff für den Dancefloor ist & Soundtrack für einen noch zu drehenden Post-Blaxploitation-Film.
Hätte Groove einen Namen, hieße er Delvon Lamarr. Das Orgel Trio spielt 60er & 70er Sound, der Futter für die Seele, Zündstoff für den Dancefloor ist & Soundtrack für einen noch zu drehenden Post-Blaxploitation-Film.
Soul. Futter für die Seele, Zündstoff für den Dancefloor, Soundtrack für einen noch zu drehenden Post-Blaxploitation-Film.
Mit einer ansteckenden Mischung aus Soul, Jazz und Rhythm & Blues erweist sich das Delvon Lamarr Trio als eine Band im Höhenflug. Ihre verlockenden Grooves, üppigen Sounds und lebendigen Jam-Sessions leben von der unübersehbaren Chemie der Band. Das in Seattle gegründete Trio – Lamarr an der B-3-Orgel, Jimmy James an der Gitarre und Doug Octa Port am Schlagzeug – beschwört einen klassischen Instrumentalsound mit einer bahnbrechenden, virtuosen Sensibilität, welcher sich auf der Debüt-LP Close But No Cigar zweifellos wiederspiegelt. Nach einem Feature im Seattle’s KEXP’s “Local Artist Spotlight” im Juli 2017 und einer Live Performance beim Ustream Music Festival (dessen Aufzeichung bereits über 6 Millionen Klicks generierte) konnte das Delvon Lamarr Trio weltweite Aufmerksamkeit erlangen. Das im Jahr 2016 ohne Plattenlabel veröffentlichte Album „Close But No Cigar“ erlangte nach der erneuten Veröffentlichung unter Colemine Records weltweit positive Kritiken.
Das Delvon Lamarr Organ Trio wurde im Frühjahr 2015 mit Hilfe von Amy Novo, Delvons Frau und heutiger Managerin, gegründet. Sie sagte ihrem Mann Delvon, dass sie sich um seine Musikkarriere kümmern würde und alles was er dafür tun müsste sei Musiker zu finden, Musik zu schreiben und zu spielen. Im ersten Jahr spielte das Trio wöchentlich im „The Royal Room Seattle“ daraufhin folgte die Veröffentlichung des ersten Albums und kurze Tourneen im pazifischen Nordwesten. Heute spielt das Delvon Lamarr Organ Trio Headline Shows und teilt seine ansteckenden Grooves mit begeisterten Zuhörern überall auf der Welt. Mit Delvons souligem Orgelsound, Jimmys explosivem Gitarrensound und Dougs perfektem Pocket Drumming überzeugen die drei mit einer einzigartigen Mischung aus Soul, Jazz, Rhythm & Blues und Rock & Roll.
Mit einer ansteckenden Mischung aus Soul, Jazz und Rhythm & Blues erweist sich das Delvon Lamarr Trio als eine Band im Höhenflug. Ihre verlockenden Grooves, üppigen Sounds und lebendigen Jam-Sessions leben von der unübersehbaren Chemie der Band. Das in Seattle gegründete Trio – Lamarr an der B-3-Orgel, Jimmy James an der Gitarre und Doug Octa Port am Schlagzeug – beschwört einen klassischen Instrumentalsound mit einer bahnbrechenden, virtuosen Sensibilität, welcher sich auf der Debüt-LP Close But No Cigar zweifellos wiederspiegelt. Nach einem Feature im Seattle’s KEXP’s “Local Artist Spotlight” im Juli 2017 und einer Live Performance beim Ustream Music Festival (dessen Aufzeichung bereits über 6 Millionen Klicks generierte) konnte das Delvon Lamarr Trio weltweite Aufmerksamkeit erlangen. Das im Jahr 2016 ohne Plattenlabel veröffentlichte Album „Close But No Cigar“ erlangte nach der erneuten Veröffentlichung unter Colemine Records weltweit positive Kritiken.
Das Delvon Lamarr Organ Trio wurde im Frühjahr 2015 mit Hilfe von Amy Novo, Delvons Frau und heutiger Managerin, gegründet. Sie sagte ihrem Mann Delvon, dass sie sich um seine Musikkarriere kümmern würde und alles was er dafür tun müsste sei Musiker zu finden, Musik zu schreiben und zu spielen. Im ersten Jahr spielte das Trio wöchentlich im „The Royal Room Seattle“ daraufhin folgte die Veröffentlichung des ersten Albums und kurze Tourneen im pazifischen Nordwesten. Heute spielt das Delvon Lamarr Organ Trio Headline Shows und teilt seine ansteckenden Grooves mit begeisterten Zuhörern überall auf der Welt. Mit Delvons souligem Orgelsound, Jimmys explosivem Gitarrensound und Dougs perfektem Pocket Drumming überzeugen die drei mit einer einzigartigen Mischung aus Soul, Jazz, Rhythm & Blues und Rock & Roll.