der Dienstag gehört der heimischen MusikSzene: als KLEINE NACHTMUSIK gibt sie auch im Sommer ein kräftig-wunderbares Lebenszeichen. Heute spielt SALT BRENNT ihren Gtoove-Blues im Roten Salon & Eintritt ist FREi*WiLLiG
salt brennt - das ist selbst destillierter Grooveblues nach traditionellem Rezept von erlesenen Früchtchen ausm Tiroler Oberland. angesetzt darin: Geschichten gegen das „Unterm Hund Sein“.
„Saltbrennt“ ist, wenn im Tiroler Oberland aus erlesenen Äpfeln, Birnen, Zwetschgen eigenhändig ein Schnaps gebrannt wird, besonders passend, um Magenschmerzen vor- und geregelten Auseinandersetzungen nachzubeugen.
„Saltbrennt“ ist auch, wenn im Tiroler Oberland aus erlesenen Melodien, Akkorden, Rhythmen eigenhändig ein Blues destilliert wird, besonders passend, um Trompetenterzen vor- und sich vor den Wurzeln des Blues zu verbeugen.
Basierend auf den Wurzeln des ehrlichen, einzig wahren Blues, angetrieben vom Funk und mit einer Note Barbershop- Quartett hat sich „Saltbrennt“ in einem Sound gefunden, den sie als selbst destillierten Grooveblues nach traditionellem Rezept bezeichnen.
Saltbrennt ordnet sich irgendwo zwischen Stubenblues und Stadionrock ein, wagt Ausflüge in teils funkig angehauchte, teils traditionelle Sphären und versucht dabei stets ihren und den Wurzeln des Blues treu zu bleiben.
Die Selberbrennten (selbst destillierten) Blueswurzler sind einzig ART ig zwischen Stubenblues und Stadionrock:
Christoph Kuntner (guitar, vocal)
Christian Deimbacher (harmonica, tuba)
Fabian Möltner (bass)
Jakob Köhle. (drums)