treibhaus

Kulturprogramm für Stadtbenützer

Spielplatz am Volksgarten. Angerzellgasse 8, 6020 Innsbruck. Geöffnet alltäglich von 16:00 bis Sperrstund ist.

MARCO STAGNi & ANIMALi NOTTURNI :: SLOW I JAZZ I ROCK :: OPEN AIR•GARTEN

• wer auf Nummer sicher gehen will, kauft sich TICKETS und erspart sich Stress & ist auf alle Fälle im Konzert.
• wer Abenteuer sucht kommt erst am Abend: EINTRITT IST FREI:WILLIG - Du zahlst was Dir die Künstler wert sind
• wer den SOMMER•PASS hat, möge sich in Pünktlichkeit üben...

MARCO STAGNi & ANIMALi NOTTURNI :: SLOW I JAZZ I ROCK  :: OPEN AIR • GARTEN

Animali Notturni ist das neue austroitalienische Projekt des Kontrabassisten Marco Stagni. Es beschwört die Geister der Nacht, nistet in den dunkelsten Falten der menschlichen Natur und oszilliert zwischen Instinkt und Ratio, Exzess und Minimalismus. 

LINE UP

Marco Stagni-db
Matteo Cuzzolin-sax
Philipp Ossanna-g
Max Plattner-dr

Animali Notturni ist das neue austroitalienische Projekt des Kontrabassisten Marco Stagni. Es beschwört die Geister der Nacht, nistet in den dunkelsten Falten der menschlichen Natur und oszilliert zwischen Instinkt und Ratio, Exzess und Minimalismus.
Aber was machen die denn nun für Musik? Mankönnt  sagen, dass es sich um Slow-Jazz-Rock mit tante emozioni handelt. Oder auch, dass die Musiker an eine Bande unterschiedlicher Tiere erinnern, die morgens um vier in einem verschlafenen italienischen Städtchen durch eine dunkle Gasse über ganz glatt abgelaufene Steine Richtung Fischmarkt schleichen, um eine frische Sardine zu ergattern.

„Geheimnisvoll wie die uns unbekannte Welt der Nachtwesen. Dabei spreche ich nicht nur von gewissen Tieren, die im Wald hausen, sondern auch von den nachtaktiven Menschen. So hätte es sich wahrscheinlich angehört, wenn man vor vielen Jahren in irgendeinem schmuddeligen New Yorker Jazz Club gesessen hätte. Während man im komplett vernebelten Raum ein Glas vom besten Fusel genießt und mit den Fingern taktvoll auf den Tisch klopft, vernimmt man dumpfe Geräusche aus einem Hinterzimmer, wo wahrscheinlich gerade irgendein Mobster jemandem das Gesicht zu Brei schlägt. Was für eine Atmosphäre diese Musik bloß hinbekommt … Oder geht das nur mir so?“ (FRANZ MAGAZINE)

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