Treffen 2 Musikstile aufeinander & bekommen ein Baby wirds JazzP(h)unk getauft. Botticelli Baby ist ein lediges Kind - aufgezogen mit Gypsy & Hot Jazz, Balkan-Sound, Django Reinhardt, Tom Waits & Nick Cave.
• wer auf Nummer sicher gehen will, kauft sich TICKETS und erspart sich Stress & ist auf alle Fälle im Konzert.
• wer Abenteuer sucht kommt erst am Abend: EINTRITT IST FREI:WILLIG - Du zahlst was Dir die Künstler wert sind
• wer den SOMMER•PASS hat, möge sich in Pünktlichkeit üben...
Bass. Gesang. Trompete. Posaune. Saxofon. Drums. Gitarre. Piano. Das alles fügt sich bei Botticelli Baby zu einer Mischung aus posaunengoldglänzender Jazzhochkultur und „auf die Fresse“, wie es Marlon Bösherz einmal in einem Radiointerview recht anschaulich formulierte. Die Musik hat Druck, schiebt an, überrascht, entfaltet Sog, reißt mit. Wer sich Youtube-Videos diverser Auftritte aus den vergangenen Jahren ansieht, kommt nicht umhin, zu bemerken, dass das zumeist junge Publikum zu diesem Jazz-Punk nicht nur tanzt, sondern regelmäßig ausrastet. Das ist auch der Plan. „Mein Ziel ist es, dass die Leute hinterher nicht mehr wissen, wo oben und unten ist. Dass sie nicht mehr klarkommen“,-: „Das muss nicht eskalieren. Man sieht es den Leuten im Publikum aber an, wenn es anfängt, zu rumoren. Schönes Gefühl!“
Die Liste an Musikstilen und Musikern, mit denen Botticelli Baby verglichen wird, ist lang. Gypsy Jazz. Hot Jazz. Balkan-Sound. Swing. Django Reinhardt. Tom Waits. Nick Cave. Große Namen. Sogar The Doors werden bemüht, um die Band einzuordnen. Alle Versuche, Relevanz mithilfe von Referenz herzustellen, sind im Falle von Botticelli Baby aber leider ziemlich hilflos. Die Energie, die die Band wie eine Lawine loszutreten imstande ist, lässt sich weder in Stilschubladen wegsortieren noch mit Namedropping andeuten. Vielleicht hilft ja der Versuch eines Vergleichs mit der Autowelt: Wenn klassischer Big-Band-Jazz der scheckheftgepflegte, filigrane Aston Martin DB5 Baujahr 1956 ist, dann ist Botticelli Baby das böse 70er-Jahre US-Muscle-Car: der pechschwarze Dodge Charger mit brüllendem V8-Motor, grotesk großem Hubraum und 285er-Reifen. Eine Karre, die lustvoll niederwalzt, was ihr unter die Haube kommt. „Wir werden mit den Jahren immer schneller“, konstatiert Alex. Frühere Songs spielen sie mittlerweile doppelt so schnell.
Bam bambambam bam bambambam bam… etabliert sich zunächst ein Rhythmus, ganz zärtlich ein Puls und auf der Bühne beginnen Hüften, zu Kreisen zu werden und die Köpfe senken sich zur Ruhe vor dem Sturm und dann ballern sechs Menschen an ihren Instrumenten los… Dann reißen alle im Saal die Augen auf und die Münder klappen runter… Geil. Diese Musik, diese Gefühle, diese Authentizität, diese Geschichten, die dann folgen, stammen aus der Feder der Band Botticelli Baby, die in entfesselter Melancholie und höchster Ehrlichkeit bis zur Schweißesnässe eine Performance par excellence servieren.
Botticelli Baby laufen unter dem Prädikat: „… die musst du einfach live gesehen haben… der Sound ist breit und fett und anders… lass dich einfach wegpusten…“
Lasst euch von dieser höchstcharmanten Sexiness, dieser Souveränität, Bühnensäue und sehr besonderen Musikschmelze auf der Bühne wegballern, verzaubern, mitreißen! Genießt den Anblick und den Klang.
Presse
„Die Band ist auf dem besten Weg, zu einer größeren Persönlichkeit im Musikbetrieb zu werden“
– Die Welt, DE
„Die Nacht gehört Botticelli Baby – sieben junge Wilden aus dem Ruhrpott, die derzeit die Republik mit ihrer rotzfrechen Mischung aus Jazz, Gypsy-Swing, Balkan-Beat und Punk aufmischen.“
– Stadtradio Göttingen, DE
„Bass. Gesang. Trompete. Posaune. Saxofon. Drums. Gitarre. Piano. Das alles fügt sich bei Botticelli Baby zu einer Mischung aus posaunengoldglänzender Jazzhochkultur und „auf die Fresse“ […] Wenn klassischer Big-Band-Jazz der scheckheftgepflegte, filigrane Aston Martin DB5 Baujahr 1956 ist, dann ist Botticelli Baby das böse 70er-Jahre US-Muscle-Car: der pechschwarze Dodge Charger mit brüllendem V8-Motor, grotesk großem Hubraum und 285er-Reifen. Eine Karre, die lustvoll niederwalzt, was ihr unter die Haube kommt.“
– Die Welt, DE
„Wer bisher der Meinung war, dass Jazz ausschließlich der ernsten Muse zuzurechnen ist, wird von dieser Band garantiert eindrucksvoll eines Besseren belehrt.“
– Rheinpfalz, DE