BiTTERSÜSS
möchte LOW POTION zusammen mit dem Streichorchester SONARKRAFT die Höhen und Abgründe der menschlichen Gefühlswelt musikalisch erforschen und auf die Bühne bringen. Die Mischung aus feinen Streicherklängen, Jazz, Elektronik, Gesang und Akustik-Pop lässt neue Klänge entstehen und nimmt das Publikum auf sphärisch, magische Erlebniswelten mit. Gänsehautmoment garantiert.
Zwischen Erinnerungsfetzen aus nie dagewesenen Zeiten, traurigen Ballons, tanzend auf sinkenden Schiffen, schlucken sie – auf der Suche nach ewiger Schönheit manch bittere Pille für einen kurzen Höhenflug, oder eine Zugfahrt nach Frankreich.
Eine Suche, die ungeschönt zutage fördert, was in den Tiefen der Seele rumort.
SONARKRAFT
… musiziert seit dem Jahr 2014 miteinander und konzertiert regelmäßig in verschiedenen Besetzungen im Tiroler Raum. Abwechslungsreiche Programme und unkonventionelle Konzertprojekte zählen zu den Kennzeichen des Orchesters, welches mit Ambition und Spielfreude das Publikum überzeugt. Gleichsam hat Sonarkraft über die Jahre vielfach Werke von Tiroler KomponistInnen bestellt und uraufgeführt. Seit dem Jahr 2017 arbeitet Sonarkraft regelmäßig mit dem Tiroler Jazzpianisten und Komponisten Robert Sölkner zusammen und erforscht Möglichkeiten im Repertoire für Streichorchester und Jazz-Band.
sonarkraft 5:
Lydia Kurz - Violine
Sarah Kurz - Violine
Andi Trenkwalder - Viola
Heidemarie Mravlag - Violoncello
Walter Singer - Kontrabass
LOW POTION
… seit 2018 spannen Anna Widauer und Chris Norz alias Low Potion“ den Bogen zwischen Jazz, Elektronik und Akustik-Pop und nehmen ihr Publikum auf eine facettenreiche musikalische Reise mit.
2019 veröffentlichten Low Potion ihr Debutalbum Silk Blue. Im darauffolgenden Jahr erschien die Single „Like it“ und ein Musikvideo zum Song „Grow back“.
In der Unsicherheit der letzten Monate und im Angesicht der Einschränkung der Quarantäne haben Anna Widauer und Chris Norz ein Akustik-Programm entwickelt, das den Namen ,,Lust auf wenig“ trägt. Das Gefühl des Erstarrt-Seins hemmt die Kreativität, hemmt die Lust am Musik machen – entsteht doch so viel in der Interaktion von Publikum und Künstler. Das ist keine Zeit des musikalischen Überschwangs, der überladenen Arrangements. Aus der Stille kommen Klänge und Geräusche, die einen Raum andeuten, den es so nicht gibt.