treibhaus

Kulturprogramm für Stadtbenützer

Spielplatz am Volksgarten. Angerzellgasse 8, 6020 Innsbruck. Geöffnet alltäglich von 16:00 bis Sperrstund ist.

STEFAN LEONHARDSBERGER: JA - sein erstes kabarett-solo !!!

"Eigentlich hätte ich ein Ja! von meiner Freundin erwartet, als ich vor ihr auf die Knie ging. Aber nach drei gemeinsamen Kindern ist ein OK auch ein Erfolg. Oder?" Stefan Leonhardsberger erzählt in seinem ersten Comedy-Solo vom Alltagswahnsinn als Familienvater, Verlobter und Lastenfahrrad-Gangster. Trotz vollem Körpereinsatz scheitert er dabei als aufgeklärter Kammerjäger im eigenen Schlafzimmer, wird Opfer eines enthemmten Mädelsabends und quält sich zu Fuß den Donauradweg entlang.
Dennoch bleibt ihm Zeit, über die wichtigen Fragen des Lebens nachzudenken: was hat Beziehungssex mit All-inclusive-Buffets zu tun? Woher weiß sein Vater, wie man Ratten umbringt? Und warum hält ihn die spanische Familie seiner Frau nach drei Kindern immer noch für impotent? Ein zum Niederknien aufrichtiger Seelenstrip eines Mannes, der Ja! zu seinem Leben sagt.

Stefan Leonhardsberger wirbelt seit einigen Jahren über die Kabarettbühnen des deutschsprachigen Raumes und hebt mit intensiver Körperlichkeit und ansteckendem Charme ab Minute eins das Energielevel im Saal. Sein künstlerischer Weg führte den ausgebildeten Schauspieler über Film- und Fernsehrollen in Richtung Kleinkunst, oftmals begleitet von Musiker Martin Schmid und Autor Paul Klambauer. Leonhardsbergers satirischer Liederabend "Da Billi Jean is ned mei Bua" geriet zum Kassenschlager, parallel entstanden Bandprojekte sowie der preisgekrönte Kabarettthriller "Rauhnacht". Auch mit der 2021 erschienen Leonhardsberger & Schmid Show spielte, sang und tanzte sich der gebürtige Freistädter in die Herzen seiner Fans. 2022 eröffnete sich Stefan Leonhardsberger per Social Media eine digitale Spielwiese. Seine "Walk like a President"-Videos, in dem er die Gangart von Obama, Biden, Trump, Selenskyj oder Van der Bellen persifliert, erreichten mehr als 40 Millionen Views und wurden von der NZZ ebenso gefeiert wie von internationalen TV-Stationen.

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