In der künstlerischen Laufbahn von Tom Zabel spielt Musik und das Musizieren eine wichtige Rolle. Die Gitarre bleibt bis heute sein Hauptinstrument.
1971 beginnt er zu komponieren und Lieder zu schreiben. Bis 1975 spielt er in verschiedenen Bands Schlagzeug. Von 1971 bis 1979 entstehen hauptsächlich Klavierkompositionen.
1982 beginnt seine professionelle Karriere als One-Man-Band (Gitarre und Rhythmusmaschine…) und er verwendet dieses Stilmittel bis 1992 (davon die zweiten 5 Jahre als Teil seines Straßentheaters).
Im Jahr 2000 komponiert er für das Antigone-Projekt von Walter Pfaff die Musik für den Chor. Mit diesen Liedern und einigen neuen, darunter auch Instrumental-Nummern, erarbeitet Zabel mit 3 verschiedenen Akkordeons das szenische Konzert „according to accordions“ und spielt damit 2006 eine CD mit gleichnamigem Titel ein.
2021 erscheint die CD „Lieder & Songs“ mit 12 Stücken. Sie entsteht über einen Zeitraum von 10 Jahren.
Im selben Jahr veröffentlicht er das Buch "Gelebte Utopie/performative Straßenkunst in Innsbruck und anderswo"(Universitätsverlag Wagner).