Mammal Hands sind das neue Jazz-Ereignis aus GB: aus spirituellem Jazz, sowie nordindischer, volkstümlicher & klassischer Musik schaffen sie etwas unnachahmlich Eigenes - Fesselnd, ätherisch und majestätisch
Fesselnd, ätherisch und majestätisch, Mammal Hands (Saxophonist Jordan Smart, Pianist Nick Smart und Schlagzeuger und Percussionist Jesse Barrett) hat einen erfrischend originellen Sound aus einer reichen Quelle von Inspirationen geschaffen: aus spirituellem Jazz, sowie nordindischer, volkstümlicher und klassischer Musik schaffen sie etwas unnachahmliches, etwas Eigenes.
Aus Norwich kommend, einer der isoliertesten und östlichsten Städte Großbritanniens, haben sie ihren eigenen Weg fern des musikalischen Mainstream gefunden und ihren einzigartiger Sound während langen improvisierten Proben herausgearbeitet.
Als Saxophonist Jordan Smart und sein Bruder, der Pianist Nick Smart, den Drummer Jesse Barrett kennenlernten, waren alle drei Straßenmusiker. Heute steht das Trio Mammal Hands für einen eigenständigen Sound, der sich aus unterschiedlichsten Einflüssen wie spirituellem Jazz, Elektronica, osteuropäischer und irischer Folklore, indischer und afrikanischer Musik sowie Minimal Music von Steve Reich und Philip Glass speist. Der einzigartige Klang dieses Trios entsteht in langen, improvisierten Proben. Ihr Spiel entwickelt einen hypnotischen Sog, dem man sich nicht mehr entziehen will.
Alle drei Mitglieder tragen gleichermaßen zum Schreibprozess bei: Einem Prozess, der es bevorzugt die Gruppendynamik statt den Einzelgänger zu fördern. Ihre Platten sind hinreißende und wunderschöne Geschichten, während ihre hypnotischen Live-Shows sie durch ihr besonderes Line-Up zu einer der aufregendsten Bands in Europa gemacht haben. Ihr drittes Album Shadow Work - was gleichzeitig auch ihr erstes selbstproduziertes ist - erschien 2017, gefolgt von Captured Spirits in 2020.
Nick Smart: piano
Jesse Barrett: drums
Jordan Smart: saxophone