treibhaus

Kulturprogramm für Stadtbenützer

Spielplatz am Volksgarten. Angerzellgasse 8, 6020 Innsbruck. Geöffnet alltäglich von 16:00 bis Sperrstund ist.

DER WINTER-PASS IST AUSVERKAUFT i FÜR HADER ON ICE AM 18.1. GIBTS REST-KARTEN.

Dorfer ist ausverkauft. MASCHEK auch - die spielen am SA 18.1. um 4 eine Zusatzvorstellung. Feinripp-Nie-belungen-Karten werden knapp, die Koschuh- Premiere ist schon über-voll - danach gehts noch. Mama mia!

MIKE SUPANCIC: ZURüCK AUS DER ZUKUNFT - MUSIK-KABARETT / KKI

Die Zukunft ist auch nicht mehr das, was sie einmal war, wusste schon Karl Valentin. Mike Supancic liefert jetzt den Beweis dafür, denn er war schon dort.
Im Zuge dessen hat er das künstliche Gewissen selbst ausprobiert.
Er saß in der Jury des Raiffeisen-Reibeisen-Songcontests. Und erlebte eine Jugendrevolte mit dem Schlachtruf „Ganz Wien ist heut auf Protein“.
Mike berichtet über den Lebensabend im Rockressort Rensenbrink, lässt sich vom Investmentpunk durch die Hypermegainflation coachen, und er wird aus dem Zug geworfen im eigenen Land, mit einer Malakofftorte in der Hand.Weiters sind zu hören der Antiblues Blues, das Dürüm-Langos-Asianudeln- Maronistand Medley sowie zahlreiche Songs über Themen, über die noch nie Songs geschrieben wurden.
Beziehungsweise worden sein werden.
Aber wie das mit der Zukunft genau gegangen sein wird, werden sie in Zukunft von Mike Supancic am Ende erfahren haben.
Regie: Nadja Maleh
Text / Musik: Supancic / Vogler

PRESSESCHNIPSEL:

„Knapp zwei Stunden Spielzeit vergehen flugs, eine gabaliereske Schlussnummer schließt den Abend – auch zurück aus der Zukunft bleibt Supancic ein Meister der Kleinkunst.“ (Der Standard)
„Mit Gitarre und spitzer Zunge.“ (Kleine Zeitung)
„Besonders gelungen ist die Liebeserklärung „I Love Carinthia“ im Stil eines Kärntnerlieds.“ (Kurier)
„Der Musikkabarettist lieferte dem Publikum ein Feuerwerk an Sketches und Songs.“ (NÖN)
„Supancics Stärken entfalten sich im auch diesmal wieder vollends, wenn er zur Gitarre greift. Charmant umspielt er kleine Spitzen, lässt die politische Korrektheit einmal nach, löst der Kabarettist das versöhnlich und mit einer gehörigen Portion Sarkasmus.“ (Der Standard)

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