Vivaldi's Sommer der 4 Jahreszeiten ist versprochen. Wer Cobario's Presto hört, kapiert, warum fas Trio die Konzertsäle erobert. Sie sind: großartige Musikanten, die ihre eigene Sprache der Weltmusik entwickelt haben!
Nicht selten sucht man bei Konzerten von Cobario nach dem Orchester - es sind tatsächlich nur die drei Musiker, Herwig Schaffner (Violine), Peter Weiss (Gitarre) und Georg Aichberger (Gitarre), welche die Bühne zum Beben bringen und dabei ein musikalisches Feuerwerk der Extraklasse zünden. Die Gitarrensaiten glühen, der Geiger verzaubert mit atemberaubender Virtuosität auf der Violine: Mit der Energie ihrer Kompositionen zieht das Wiener Trio jedes Publikum in seinen Bann. Nicht ohne Grund waren sie oft bei internationalen Musik-Festivals und namhaften Konzerthäusern zu Gast.
Das mehrfach ausgezeichnete Trio startete 2006 in Barcelona als Straßenmusikanten. Schon bald wurden Cobario auf Festivals und dann in die Konzerthäuser Europas, Nordamerikas und Asiens eingeladen. Mittlerweile haben die Wiener Musiker in über 30 Ländern konzertiert und das Publikum von New York bis Hong Kong begeistert.. Oft genügen schon ein paar Takte in der ungewöhnlichen Besetzung aus Geige und zwei Gitarren, um eine wahre Explosion von Bildern im Kopf auszulösen.
Die Musik des Dreiergespanns ist eine stilistisch sehr vielschichtige und vereint Einflüsse aus den verschiedensten Klangtraditionen. So findet sich in den Stücken von Cobario – das konzerttechnisch mittlerweile in ganz Europa herumgekommen ist – eine ebenso starke Hinwendung zur spanischen Folklore wie auch zur irischen, orientalischen und slawischen. Garniert mit Elementen aus der Klassik entwickeln die Kompositionen des Trios eine ganz eigene lyrische Schwingung, die auf angenehmste Weise dazu einlädt, sich einfach zurückzulehnen und dem Dargebotenen zu lauschen.
So finden sich in den Stücken von Cobario – das konzerttechnisch mittlerweile in ganz Europa herumgekommen ist – eine ebenso starke Hinwendung zur spanischen Folklore wie auch zur irischen, orientalischen und slawischen. Garniert mit Elementen aus der Klassik entwickeln die Kompositionen des Trios eine ganz eigene lyrische Schwingung, die auf angenehmste Weise dazu einlädt, sich einfach zurückzulehnen und dem Dargebotenen zu lauschen.
Versprochen ist - neben all ihren Hits: aus den Vier Jahreszeiten von Antonio Vivaldi: der Sommer!.
und wenn nach dem sommerlichen Presto auch noch das herbstliche bäuerliche Trinklied "aufgegeigt" wird: spätestens da steht der ganze Turm Kopf! - wetten!
"Das Wiener Instrumentaltrio Cobario trifft auf den Großmeister des Barock. Vivaldis wohl bekanntestes Werk wird vom international erfolgreichen Ensemble rund um den Ausnahmegeiger Herwig Schaffner neu interpretiert und mit frischem Wind auf die Bühne gebracht. Mit der Klangkraft von zwei Gitarren werden Vivaldis revolutionäre Violinkonzerte vereint. Wie kein anderer Komponist schafft es Vivaldi in den Vier Jahreszeiten Effekte und Emotionen zu verbinden: sanfte Winde, heftige Stürme und Gewitter sind Elemente, die in allen vier Konzerten auftreten. Mit dem Ziel der musikalischen Abbildung von Naturphänomenen demonstriert der Venezianer hier das ganze Spektrum seiner Kunst. --- das ist mal eine Ansage: Cobario bietet eine Symbiose aus grandiosem Zusammenspiel und einer individuellen Meisterleistung Herwig Schaffners auf der Violine, die zutiefst berührt und begeistert. Die drei Musiker holen den Sound des Barock in die Gegenwart – und sorgen für ein musikalisches Feuerwerk."
Eine perfekte Vorlage für die drei Ausnahmemusiker von Cobario, die in ihren eigenen Kompositionen von den Eindrücken ihrer Konzertreisen um die ganze Welt erzählen.
begann mit acht Jahren Geige und Klavier zu lernen und wurde schon mit 16 Jahren am Salzburger Mozarteum aufgenommen. Er spielte u.a. im „European Youth Orchestra“ und unter Dirigenten wie Yehudi Menuhin und Sandor Vegh. Ausgedehnte Orchestertourneen führten ihn durch Europa und Asien.
begann mit 14 Jahren Gitarre zu spielen. Seine Jugendjahre waren geprägt von autodidaktischem Lernen sowie einer Vielzahl an Bandprojekten. Er studierte anschließend Gitarre an der Musikuniversität Wien und am Sydney Conservatorium of Music. Seine musikalische Karriere brachte ihn in die verschiedensten Länder wie Spanien, Frankreich, England, Ungarn und Kroatien.
erlernte das Gitarrespielen im Alter von 13 Jahren. Es folgte ein Studium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Zu seinen Lehrern zählten Wolfgang Pointner, Martin Kelner und Gonzalo Manrique-Vallier, sowie der klassische Gitarrist und Komponist Nejc Kuhar. 2020 inskribierte er an der „ESML Lisboa“ in Portugal und studierte dort beim Jazz-Gitarristen Afonso Pais. Nach seiner Rückkehr spielte er in Wien mit mehreren lokalen Bands, Orchesterprojekten und Theaterproduktionen.