Eine kraftvolle Fusion aus nordafrikanischem Folk, Trap und elektronischer Clubmusik. Zwischen Migration, Identität und kultureller Rückkehr bringt SAMI GALBI die arabische Diaspora auf den Dancefloor!

Der schweizerisch-marokkanische Musiker Sami Galbi verwebt die Klänge seiner Kindheit – Raï, Chaâbi, Cabaret-Sounds aus Casablanca – mit treibender Club-Energie und urbaner Attitüde. Analoge Maschinen, Gitarreneffekte, Poptexturen und Basslines aus dem Hip-Hop-Universum formen seine ganz eigene Klangsprache zwischen Nostalgie und Zukunft. Live bringt Sami Galbi diese Mischung auf Hochspannung – High Energy für Herz, Hirn und Tanzfläche.
Ylh Bye Bye ist das Debütalbum von Sami Galbi, einem schweizerisch-marokkanischen Künstler, der seine Wurzeln in der Hausbesetzer- und Subkulturszene Lausannes hat. Das Album verbindet nordafrikanischen Folk, Chaâbi, Trap und elektronische Clubmusik zu einem modernen, genreübergreifenden Sound. Entstanden zwischen der Schweiz und Marokko, ist Ylh Bye Bye eine musikalische Reise durch Themen wie Identität, Migration, Diaspora und soziale Zugehörigkeit – mit arabischsprachigen Vocals, die zwischen Autotune-Harmonien und Spoken Word wechseln. Musikalisch bewegt sich das Werk zwischen energiegeladenen Dance-Tracks, psychedelischem Acid-Pop und folkloristischen Einflüssen. Traditionelle Instrumente wie Bendir und Karkabas treffen auf analoge Synthesizer und elektronische Beats. Galbi lässt sich unter anderem von der westalgerischen Medahate-Musik, marokkanischem Trap und Bass Music inspirieren. Zentrale Stücke wie Transit und Valisa thematisieren persönliche Erfahrungen zwischen Europa und Nordafrika – etwa das Gefühl, in beiden Kulturen gleichzeitig fremd und verbunden zu sein. Zwei Kollaborationen – mit FlexFab und Ines Mouzoune – erweitern den Sound des Albums um weitere kreative Perspektiven. Galbi, Sohn marokkanischer Arbeitsmigranten, ist autodidaktischer Produzent und war Teil des Kollektivs La Baraka in Lausanne. Mit Ylh Bye Bye reiht sich Galbi in eine wachsende Szene junger Künstler*innen aus der arabischen Welt und Diaspora ein, die traditionelle Musikstile neu interpretieren und die Zukunft des globalen Dancefloors mitgestalten.
Jeden Freitag öffnet sich das Treibhaus: macht hoch die Tür - die Tor machts weit:
und heißt das junge Volk willkommen. Ja, kommt, übt euch im Ausgehen, aber auch in Regeln der gegenseitigen Hochachtung, übt Gelassenheit (im Treibhausareal gelten Geschwindigkeitsbeschränkungen) und verkürzt das Schwarmgehabe. Hört euch im Treibhaus um: findet, wie dort die Musik daheim ist, mit lauten aber auch mit leisen Tönen. Lernt Rauschdisziplin & probiert es ohne zerschlagenes Porzellan, ohne ge- und erbrochene Bierkrüge. Versucht es mit Musik als Einstiegsdroge ins Erwachsen-werden! Die ist Lebensmittel für die Seele! Kommt, macht die Ohren auf & erlebt, was sich im Keller abspielt, was die Musik mit euch macht - was der Frühling mit den Kirschbäumen macht. Das Treibhaus widmet euch die Frei:tage samt einer exquisiten Konzertreihe im Keller, bei freiem Eintritt - damit niemand eine Ausrede braucht. Glaubtses: Feiern geht mit Musik besser & vor allem: Sinn stiftend. Zusammenfassend: seid solidarisch, bildet Banden (englisch: Bands). Und *lassts eich nix gfalln!*(nkp)
