treibhaus

Kulturprogramm für Stadtbenützer

Spielplatz am Volksgarten. Angerzellgasse 8, 6020 Innsbruck. Geöffnet alltäglich von 16:00 bis Sperrstund ist.

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Sag Griass Di zum Gascht !

Luzi !
Sag GriasDi zum Gascht!
(Tobias Moretti als Hans Brenner in: Das Finstere Tal)

*
Fernweh.
Ich möchta m liebsten weg sein.
Und bleib am liebsten da….
vor allem dann
wenn 500! Menschen bei strömendem Regen im Finsteren Tal ausharren - 
sich beeindrucken lassen - obwohls eigentlich zum davonlaufen wär…
Im Fim ists düster, der Dauerregen im Zeughaus paßt zur Geschichte wie eine Regieanweisung.
Beeindruckend. Ein Erlebnis, das kein Plüschkino auf die Reihe bekommt.
„Die Freiheit ist ein Geschenk, 
das sich nicht jeder gern machen lässt.“ 
sagt die Luzi.

Super heuer, ha? Machts a super Gschäft heuer, ha?. 
Der Neidgesellschaft mit den aufgespannten Regenschirmen sei geantwortet:
Sicher. Wir haben uns alle saniert, 
Von den ersten 18 Tagen beim OpenAir im Zeughaus hats nur 12 Abende verregnet…
Der nächste, der fragt, was denn sei wenns regnet, wird exmatrikuliert.
Oder vermadert und im Regen stehen gelassen.

 

Wieder einmal hat der Markus Wilhelm am Logo der ÖVP herumgefummelt…
Vor zwei Jahren hat er die Schwarzen in der Area 47 frei & wild am Rechten Ort verortet.
Ein Strich und eine grandiose Recherche haben gereicht, um Übles sichtbar zu machen.
Wilhelm ist geprügelt und verklagt worden, doch ihn durch die Prozesslawine und deren Kosten ruhig zu stellen, ist den Landesschwarzen nicht gelungen:
Jetzt hat der Ötztaler Zuspitzer die ÖVP schon wieder am rechten Ort erwischt:
im Technikerhaus in der Fischnalerstrasse.
„Schlimmstes unanständiges Bonzentum der übelsten Art“ -
Hätte M.W. es so deutlich gemacht, wetten, er wäre bis in die dritte Instanz verklagt worden.
Doch der Ötztaler ist ein wilder Hund:
seit neuem läßt er ÖVP-Granden selber Wahrheiten über die eigene Partei verbreiten…
obiges Zitat stammt vom Landwirtschaftsminister Rupprechter,
der so über die ÖVP spricht, seit er Wilhelms Recherchen gelesen hat:
auf  http://www.dietiwag.org
Ein grausiges Sittenbild.
Eigentlich zum davonlaufen….

EDITH VON DER TODEL TODEL

An die Kulturredaktion der Tiroler Tageszeitung: Sehr geehrte Frau Schlocker - Ich bedanke mich in aller Form für die Art und Weise, wie Sie mich und meine Arbeit wahrnehmen. Gestatten Sie mir zu Ihren schallenden in aller Öffentlichkeit ausgeteilten Ohrfeigen die eine oder andere…