DER TREIBHAUS*KONZERT*PASS WiNTER 2024/25 - der frühe vogel fängt den wurm:
solang der vorrat reicht gibts ab jetzt den wunderbaren TREiBHAUS-KONZERT-PASS - winter 24/25. der kost nach wie vor 44:30 & gil für fast alle konzerte im treibhaus - vom 15.12.'24 bis 10.5.'25 - hier im netz & im treibaus auch
Es gibt so einen typisch grünen Grinser, bei dem der Mund wie bei einem Atomkraft-Smiley in alle Richtungen verzerrt ist. Diesen Dienst-Smiley hat natürlich die Vizebürgermeisterin im Gesicht, als sie am West-Ende der Innsbrucker Innenstadt einen Poller hochschießt und somit eine verkehrspolitische Großtat umsetzt. Auf der Busspur dürfen nur mehr Busse fahren. Da dieser Poller zumindest für die Westtiroler der erste ist, den sie in ihrem Leben in Echtzeit sehen, fahren ganze Kolonnen von Drivern zum Poller-Schauen in die Sackgasse ein, um dann Vogel zeigend zu wenden. Eine Stunde nach der Eröffnung lässt sich ein Limousinen-Heini vom Poller gar in die Höhe liften, wodurch die beiden technischen Wunderwerke Auto und Poller kaputt gehen. Der Westpoller am Innsbrucker Fürstenweg zeigt, dass kaum ein Tiroler Verkehrszeichen deuten oder Spielregeln einhalten kann, und nur auf physische Hindernisse reagiert. Vermutlich ist seit der Abschaffung der Prügelstrafe der Tiroler überhaupt in seiner Bildung stehen geblieben, weil er ohne physischen Druck nichts lernt. Nach dem Poller-Pinzip sollte man auch andere Verkehrsregeln wieder in Erinnerung rufen. Grüne Radler haben zumindest nach dem Gesetz noch immer nichts am Gehsteig verloren, wiewohl sie sich dort tapfer abstrampeln und ihre generelle Potenz nach Darwins Lehre dadurch beweisen, dass sie möglichst viele Treffer bei den Schwächeren landen und daher die Fußgänger gnadenlos niederfahren. Vielleicht könnte ein Eier-Poller helfen, der aus dem Boden schießend den Grünen in die Eier oder Eierstöcke fährt, wenn sie mit dem Rad drüberfahren. Die anderen Möglichkeit, Fußgänger zu schützen, wäre einer Weltstadt wie Innsbruck unwürdig: Nämlich die Fußgänger in eigenen Laufkäfigen an den grünen Radlern am Gehsteig vorbei zu lotsen.
Gottseidank werden die von den Neujahrsansprachen geschundenen Jahre dann immer besser, als es die Neujahrsredner mit ihrem Gequassel befürchten lassen. Und heuer waren die Neujahrsansprachen durch die Bank ein Scheiß, weshalb 2004 ein gutes Jahr werden dürfte.Die stillste Ansprache kam heuer…
Wenn ein gerades Jahr auf ein ungerades folgt, wird es besonders gut. Das scheint heuer der Fall zu sein. Ja es muß geradezu ein seliges Jahr werden, denn der Kaiser Karl wird selig gesprochen, eben ist die Depesche raus.Da sieht man wieder einmal, daß Österreich in der Gruft-Kompetenz…
Wie fühlt sich eigentlich ein Omelett, wenn es gebruzzelt wird? - Intelligent, intensiv und inständig. Also in etwa genau so, wie sich die Tiroler nach dem Auslaufen des Transitvertrages fühlen. Und die Tiroler insgesamt sind ja nichts anderes als ein Gefühls-Omelett, in einer braunen Pfanne…
Nichts ist für einen Österreicher so schlimm wie eine Reform. Und wenn diese Reform dann noch beim Sichersten der Welt, nämlich der Gendarmerie, stattfinden soll, dann drohen schlaflose Nächte.Im Außerfern liegt schon seit Wochen die halbe Bevölkerung wach, weil das Gerücht umgeht, die…
Ha, das waren noch Zeiten, als man mitten in der Maria-Theresien-Straße in einer halbreligiösen Buchhandlung einen ganz religiösen Scanner aufgestellt hatte, der die Bücher in schweinisch, gottlos und humoristisch einteilte. Niemand wußte, wie dieser Scanner aussah, aber manche Bücher von…
Der Ausdruck kohlrabenschwarz stammt daher, daß der am schwärzesten denkende Tiroler Khol heißt. Dieser Giga-Patriot geht nicht nur Sonntag für Sonntag zur Kirchn, er gibt auch gefragt und ungefragt seinen Auftrag für diese Welt zum besten: "Gott muaß eini!"Zwar macht es bei dieser kräftigen…
Nicht immer ist der wahre Sinn einer Sache auf den ersten Blick zu erkennen. So wundern sich Patrioten immer, was es für einen Sinn macht, daß die österreichische Fußball-Nationalmannschaft auf allen Kontinenten immer Dresch bekommt. Nun, diese Niederlagen sind wirklich eine Tragödie auf dem…
In einer Menschenrechtssendung treten zum Unterschied von einer Tierschutzsendung Menschen auf und berichten von ihrem Schicksal. Dabei schwankt die Moderation immer zwischen Geilheit und Betroffenheit, der Zuschauer soll sich die ganze Sache betroffen ansehen, aber nicht allzu viel schlechtes…