Chantal und Toni träumen vom großen Geld, Hochzeit in Las Vegas & rosiger Zukunft: wie Bonnie und Clyde. Und so setzen die beiden Möchte-gern-Ganoven (Verena Covi und Nik Neureiter) alles auf eine Karte:
„Zwei wie Bonnie & Clyde – oder sie wissen nicht, wo sie sind“:
Der irrwitzige Versuch eines Bankraubs – Pleiten, Pech und Pannen!
Eine Krimi-Komödie.
Wir begleiten das Gauner-Duo Bonnie und Clyde, die in einer chaotischen Mischung aus Nervenkitzel und komödiantischen Missgeschicken versuchen, den Coup ihres Lebens zu landen. Doch wie es in jeder guten Kriminalkomödie der Fall ist, geht fast nichts nach Plan.
Chantal und Toni träumen vom ganz großen Geld, Hochzeit in Las Vegas und einer rosigen Zukunft in Südamerika.
Wie Bonnie und Clyde wollen sie sein. Also muss kurzerhand eine Bank geknackt werden. Und so setzen die beiden Möchtegern-Ganoven alles auf eine Karte. Chantal:“ Die Chance, dass wir das schaffen steht Eins zu einer Million.“ Toni:“ Na und! Dann sind wir eben eine Million!“
Der vermeintliche Riesen Coup wird jedoch zum Mega Flop. Das glücklose Gangsterpärchen muss sich einen Unterschlupf in einem Schuhlager suchen. Chantal und Toni wären aber nicht Bonnie und Clyde, wenn sie nicht weitermachen würden. Aufgeben ist für die beiden keine Option.
Im Gegenteil: Sie gehen in „Serie“. Eine Tour de Force durch die Banken der Provinz beginnt, in deren Verlauf unsere selbsternannten Volkshelden mit immer neuen Widrigkeiten zu kämpfen haben... denn die Konkurrenz schläft nicht!
„Zwei wie Bonnie und Clyde“ ist das groteske Abenteuer zweier Underdogs auf ihrem Weg zum ganz großen Glück oder hinter schwedische Gardinen?
Regie: Jan-Hinnerk Arnke
Chantal: Verena Covi
Toni: Nik Neureiter
Der britische Soulmusiker und Singer-Songwriter Andrew Roachford kommt mit neuem Album „Then & Now“ zurück nach Innsbruck - und verspricht ein "best of R&B & noch viel mehr SOUL
Roachford hat sich über Jahrzehnte hinweg zu einem der überzeugendsten und beständigsten Rock- und Soul-Künstler Großbritanniens entwickelt. Er veröffentlichte bislang 10 Studioalben und mehrere Best-of-Alben, und als gefragter Songwriter arbeite er für Größen wie Michael Jackson, Joss oder und Chaka Khan. Als Solokünstler tourte er regelmäßig alleine, aber auch mit mit Zeitgenossen wie Terence Trent D’Arby oder The Christians. In den letzten neun Jahren war Roachford Teil von Mike + the Mechanics und spielte live mit ihnen auf der ganzen Welt. 2020 nahm Andrew Roachford sein neues Album „Twice in a Lifetime“ auf. Wie nicht anders zu erwarten erkennt man sofort, dass Roachford sein Handwerk nach wie vor in- und auswendig kennt. Produziert wurde es von Jimmy Hogarth, der unter anderem bereits mit Paolo Nutini, Duffy und Amy Winehouse zusammengearbeitet hat.
Roachford wird auf dieser Tour die größten Hits seiner Karriere spielen, dazu einige Soulklassiker und neue Songs von seinem Album „Then & Now“. Eine Gelegenheit, einen der besten englischen R'n'B-Musiker unserer Zeit live zu erleben!
„Ich kann es nicht erwarten, mit meiner Band wieder durch Österreich zu touren, wo uns immer so wundervolles Publikum empfängt. Ich hoffe, dass das neue Album dem Publikum einen klaren Blick auf den Weg gibt, den ich als Songwriter, Musiker und Sänger über die Jahre zurückgelegt habe. Ich freue mich immens darauf!“ sagt Roachford, der seit 2010 als auch als einer der beiden Sänger von Mike & The Mechanics, somit als Nachfolger von Paul Carrack, auf Tour ist und Alben veröffentlicht.
Unter den neuen Songs, die Andrew ROACHFORD aufgenommen hat, sind die bereits auf UKs Radio 2 gespielte Single „All The Love We Need“ und die Power Ballade „Wonder
Woman“ zusammen mit Beverly Knight, produziert von Jimmy Hogarth (Amy Winehouse, James Blunt). Auch eingefleischte Fans wird das neue Album begeistern: es werden fünf seiner Klassiker, remastered in den Abbey Road Studios, darauf zu finden sein – „Cuddly Toy“, „Only To Be With You“ und „This Generation“ sowie eine exklusive
Liveversion von „High on Love“, 2023 auf Tour aufgenommen.
"Then & Now" ist das achte Studioalbum des Briten mit karibischen Wurzeln. Einige der meistverkauften internationalen Dance-Tracks, sein Co-Songwriting und Touring mit Mike & The Mechanics, platin- und goldveredelte Alben und unzählige ausverkaufte Konzerte in seiner über 20-jährigen Karriere, die 1988 mit seinem Hit „Cuddly Toy“ begann, belegen Roachfords einzigartiges Talent, und sind Garant für ein großartiges Konzerterlebnis!
LESUNG & KONZERT. The Champion & "einzige österreichische Rockstar von internationalem Format" is back! Er liest aus seinem brandneuen Buch und gibt anschließend eines, seiner heißbegehrten Konzerte!
In seiner langen Karriere als tourender Rockmusiker hat Österreichs führender Freddie-Mercury-Interpret Austrofred so einiges erlebt – und damit etliche erfolgreiche Bücher gefüllt. Aber ein paar Stories gibt es doch, die er noch nie jemandem erzählt hat. Aus Angst, dass sonst die Leute sagen, geh, jetzt spinnt er komplett, der Fred, jetzt haut es ihm total den Vogel raus. Aber irgendwann kommt alles ans Licht! In Gänsehaut geht es um UFOS, Urban legends, okkulte Rituale, um Spuk- und Schauergeschichten, Außerirdische, Schutzheilige, kopflose Schifahrer und um die Weissagungen des niederösterreichischen Sehers Mostradamus. Heavy stuff. Und alles aus erster Hand und ergänzt durch seriöse Faktencheckts aus erster Hand des Autors und zahlreiche Do-It-Yourself-Anleitungen zum Selbermachen (Hühner hypnotisieren, Nie mehr lebendig begraben werden, Mein eigener UFO-Landeplatz).
O-Ton Austrofred: „Ich bin einer der wissenschaftlichsten Menschen, die ich kenne und begegne all diesen Phänomenen mit dem schärfsten Instrument, das mir zur Verfügung steht, nämlich mit dem seziermesserscharfen Seziermesser des Hausverstands. Von dem her stelle ich wahrscheinlich eine der glaubwürdigsten Quellen für paranormale Phänomene dar, die überhaupt denkbar ist. Zumal ich einen sehr hohen IQ habe. Ich meine, ich habe meinen IQ noch nicht messen lassen, aber so etwas spürst du einfach.“ Das liest sich nicht nur äußerst unterhaltsam, es wird auch vom Autor persönlich(!) hervorragend vorgelesen, auf einem Vortags-Niveau, das maximal mit dem Burgtheater vergleichbar ist. Außerdem singt er sehr gut, und es wird auch einige thematisch passende Songs plus ein paar Greatest Hits geben. Ehrensache! Traurig und fadisiert ist von einer Austrofred-Lesung jedenfalls noch nie einer nach Hause gegangen!
Biografie:
Austrofred, geb. 1970 in Steyr/OÖ, ledig, lebt und arbeitet in Wien, München und im Railjet.
„Musikkabarett Posch“ ist Volldampfkabarett, das gleichzeitig laut & leise spielt. Verankert in der Region wird über den Speckknödelsuppentellerrand hinausgeschaut & munter für Toleranz & Vielfalt frohlockt.
Ali Sackl - Akkordeon, Gesang
Severin Posch - Batterie, Gitarre, Gesang
Thomas Posch - Spinntendant, Gesang"
Der Heiligkreuzer Tausendsassa Thomas Posch, der hauptberuflich zwischen Pflegestation und Gemüsefeld pendelt und dereinst beim Ö1-Quiz ,,Gehört.gewusst" als vifer Gesamtsieger von dannen zog, eroberte mit seinem Musik-Kabarett-Erstling ,,Radio Koralm" vor drei jahren die KleinkunstBühnen - im Sturm - im Treibhaus platzte bei der ersten Vortsllung der rote Salon aus allen Nähten - die zweite eroberte den Turm!
Die drei Muskelstiere vom alpenländischen Piratensender „Radio Koralm“ sind zurück. Auf das furiose Debüt, der preisgekrönten Alm-Tramödie „Der Untergang“, folgt nun folgerichtig „Die Wiederauferstehung“. Damit wird die gar arg tragische Geschichte dieser Querulantenbande forterzählt. Nach ihrem Pakt mit dem Teufel im ersten Teil liegt ihr Familienfunkunternehmen am Boden. Ist doch der Junior im Schwammerlrausch samt Nachbarsennerin gen weite Welt durchgebrannt und jetzt sogar der Vati tot. Ob dieser Scherbenhaufen Zukunft hat? Und ob Radio Koralm jemals wieder im alten Glanze sendet?
Schnell, bissig und intelligent: „Musikkabarett Posch“ ist Volldampfkabarett, das gleichermaßen laute und leise Töne spielt. Verankert in der Region wird hier über den Speckknödelsuppentellerrand hinausgeschaut und munter für Toleranz und Vielfalt frohlockt.
Funky Monks - ein Abstecher in den musikalischen Kosmos der Red Hot Chili Peppers, eine der besten Funk - Rock Bands aller Zeiten.- TANZ DEN FREi*TAG"!!
Mit über 80 Millionen verkauften Tonträgern sind die Red Hot Chili Peppers eine der erfolgreichsten Bands weltweit. 2021 feierte die Tribute Band das 30 jährige Jubiläum des Album Klassikers „BLOOD SUGAR SEX MAGIK“ mit einer vierteiligen Video Serie auf YouTube, in welcher das gesamte Album auf den Ton genau nachgespielt wurde. Dabei kommt die Spielfreude jedoch nie zu kurz und die Videos wurden bisher über 15.000 mal angesehen. Mit dem 2022 neu erschienenen Album „Unlimited Love“ haben die Funky Monks auch die neuen Songs der Peppers im Gepäck.
Funky Monks are:
Vocals - Alexander Zangerl
Guitars - Christian Hauser
Bass - Jazz Mustedanagic
Drums - Manuel Plattner
Celebrating 30 years of the legendary Album by Red Hot Chili Peppers in 2021, the Austrian Tribute Band FUNKY MONKS faithfully plays all tracks as original as possible split in four individual parts, just like the vinyl version of the Album and is filmed entirely as a one-shot-per-track:
REiNHARDT HONOLD. musikant & architekt, verstorben am 5.11.'24. traurig verabschieden wir uns von ihm - im treibhaus. es ist heuer die 4. verabschiedung - was für ein scheisz jahr. höchste zeit, daß es bald zu ende geht.
*
REINHARDT HONOLD
architekt & musikant
geboren am 29.5. 1949
verstorben am 5.11. 2024
*
remember remember
the 5th of november.
daß der abgetaucht ist -
ausgerechnet an dem tag
als die amis den trump...
no na: typisch...
*
traurig und dankbar verabschieden wir uns von ihm
im treibhaus,
am samstag, 30.11. um 11:00 - droben im turm
*
anno schnee im KOMM :
dem kommunikations-und kulturzentrum der hochschülerschaft in der josef-hirnstrasse - unter der neuen mensa
die’s wie das KOMM mittlerweile ja auch nimmer gibt
da hab ich ihn kennengelernt - den reinhardt honold -
in den siebziger jahren des letzten jahrhunderts.
auf der suche nach programmpunkten hab ich ihn beim verein kritischer liedermacher in wien gefunden -
mit sigi maron, heli deinböck, erich demmer, georg danzer, andre heller und ludwig hirsch.
"VERKELEIEN" war damals ihr gedrucktes zentralorgan.
im amerlinghaus, in der arena - damals war er einer der "dreschflegel".
ihn und seine band samt kollegen hab ich mehrfach eingeladen, im komm zu spielen. 1978 und danach -
den wiener, der zuvor in innsbruck architektur studiert hatte.
bei den "dreschflegeln" und ihren aufsässigen liedern
da hat er die erste geige gespielt und damals "volx-musik" mit-erfunden -
attwenger & christoph & lollo - die waren da noch säuglinge.
das nur zur einordnung!
irgendwann ist er innsbrucker geworden -
von der geige bekehrt zum elektrischen gitarristen & zum singer/songwriter
hat er am inn die gruppe "ohrwurm" begründet
mit denen dann immer wieder im KOMM gespielt:
aber noch viel lieber auf all den demos, in besetzten häusern
bei linken festen, bei den wühlmäusen in kufstein
am ball der arbeitslosen und arbeitsscheuen
aber am allerliebsten:
bei vorlesungsstreiks auf seiner fakultät:
der fakultät für bauingineurwesen & architekur.
*
im treibhaus hat er als musiker praktisch nie gespielt.
mit mind the pap ein einziges mal
als vorgruppe - zu den blushing melons.
wir zwei kamen da nie so recht auf einen grünen zweig
und bei der terminsuche auf keinen gemeinsamen nenner.
*
dafür aber hat reinhardt honold als architekt im treibhaus herumgewerkt
- wie kaum ein anderer.
den achteckigen turm am rand der altstadt
in gefährlicher nähe zum tiroler landestheater
abseits vom touristen-trampelfad der altstadt:
den hat er mit all seiner musik und kreativen durchsichtigkeit
architektonisch zu dem gemacht, wie er heute ist.
das seit 1986 bestehende eigentliche theater im turm aber
das hat er beim umbau im jahre 2001 unter denkmalschutz gestellt
aus bewunderung und hochachtung für seine jüngeren kollegen
- rainer köberl, gerhard manzl und raimund rainer -
die 1986 den turm in der angerzellgasse geplant und mit dem treibhaus-verein gebaut hatten -
mit shakespeare im kopf und romeo und julia im herzen.
- deren pläne wollt reinhardt nie durchkreuzen - ganz im gegenteil.
aber: die treibhaus-trutzburg öffnen und dadurch aufblühen lassen -
das wollte er, mit all seiner kreativität - ich gebs zu : ich war sein fanboy.
ja - er hat das treibhaus auf allen möglichen ebenen aufgesperrt:
erfunden hat er die öffnung des cafes zum volksgarten
die riesigen gläsernen türen: ihr quietschen beim öffnen im sommer sprechen seine sprache.
die halle unterm volksgarten: das war seine idee -
mit meinem enthusiasmus und christian aste's hilfe -
unsere gemeinsame antwort, weil sich die politik vor der musik im garten (sprich: lärm) - gefürchtet hat.
den turm hat er großzügig mit einem großartigen stiegenhaus neu erschlossen
und ihm ein dreistöckiges foyer beschert -
nachdem uns der bergisel bei der air & style-katastophe das fürchten gelehrt hat - das unglück, bei dem am 4.12. 1999 sechs junge frauen zu tode getrampelt wurden und vier burschen als pflegefälle überlebt haben.
wunderbar, wie du alle sicherheitstechnischen aufgaben gelöst hast
mit so viel aus- & vor-sicht.
und ::: die leuchtende bar im cafe - das wahrzeichen des treibhauses und der miterfundenen weiberwirtschaft:
die bar, die du und der franz "bau-mi" baumgartner, der geniale hand-werker, erfunden & realisiert hast:
die ist dein ewiges licht
im innsbrucker kulturleben -
so wie der bogen 13
mit dem du den anfang der bogenmeile gestaltet hast.
mit diesen 2 projekten bist du ins subkulturarchiv der stadt für immer aufgenommen worden -
wenn das nicht reicht:
als mitbegründer des achrichitekturforums a.u.t bist du das erst recht!
*
danke dir auch dafür, das du den christian aste angefixt hast
für uns die wunder-wunderbar-leichte leinwandkonstruktion
fürs openairkino im zeughaus zu rechnen...
sie hält in ihrer einmaligkeit seit eh und je in ihrer zartheit jedem sturm stand:
auch den wildesten geschichten, die darauf spielen
auch dem unterirdischsten föhn-gebläse...
*
ja: dem warmen wind hält die leinwand stand
bei dem die tiroler/innen bemerken
daß sie einen kopf haben
aber auch erst:
weil er ihnen weh tut...
*
ach reinhardt:
was haben wir gelacht und gestritten.
danke für alles.
sebst dafür,
daß das treibhaus und wir
noch immer nicht
ganz dicht sind -
aber das waren wir zwei
eh noch nie.
*
am 3.mai 2001,
es ist, als wärs heut:
jener tag, an dem die baumaschinen und die bagger der teerag-asdag aufgefahren sind
um mit dem großen treibhaus umbau zu beginnen
an dem tag, an dem wir den riesigen baukran aufgestellt haben
und die baugrube für die halle unterm volksgarten auszuheben begonnen haben
da hast Du als unser architekt und bauleiter
dir in der uni-klinik beim professor margreiter ein neues herz einpflanzen lassen.
wir alle wußten weder ein noch aus - vor sorgen & verzagtheit.
aber: du hattest trotz deinem herzschmerz die ruhe weg.
am tag nach deiner herz-transplantation haben wir zwei
hinter der klinik - in der frühlingssonne
wie zwei pubertierende jungs, versteckt hinter einem riesigen bauholzstapel
da haben wir miteinander zwei drei marlboro geraucht...
die erste, die war die beste und verrückteste zigarette meines lebens.
die zweite und dritte:
das waren die dümmsten.
*
ja so warns,
die alten
rittersleut
*
deine vorletzte band nanntest du:
mind_the_gap.
mind_the_gap
zu deutsch:
achten Sie auf die lücke!
*
die letzte: noisedånn
in der urbesetzung u.a. mit charly nemec, ekkehard madlung & martin kurz
„Es wäre sicher nicht ganz falsch
die Musik Honolds als „Architektenblues“ zu bezeichnen.
Nicht nur aufgrund seiner zweiten Tätigkeit: Architekt.
Honold ist ein Unikat.
Der letzte Songwriter, ohne Blumenwiese, mit Fabrikshalle.
Er singt und spielt ein Gebilde aus Utopien, Menschen – Städten und Erinnerungen,
und er ist die Erde, das Fundament.
Man kann durchatmen, ruhig sein
und von rauen Abenteuern mitten unter uns träumen …“
(Linja Meller)
*
Auch wenn ich das Gesagte fast wortwörtlich wiederhole:
Es wäre sicher nicht ganz falsch
die Architektur Honolds als Musik, als Blues zu bezeichnen....
Reinhardt, du bist und bleibst ein Unikat.
*
REINHARDT HONOLD
geboren 1949
architekturstudium von 69-74 in innsbruck, danach
keine lust auf verknöcherte architekturbüros – sondern
tischlerei, theater, texte, kompositionen –
75-77 mitglied des theaters der komödianten im künstlerhaus, wien,
LP "der dreschflegel – aufsässige volkslieder aus österreich",
konzertreisen im deutschen sprachraum,
später hinwendung zu jazzigen chansons...
zwischendurch
erste, kleine bauaufgaben – dann die entscheidung,
mich auf die sprache der architektur zu konzentrieren.
85-87 phase intensiver, teilweise experimenteller teamarbeit,
seit 88 eigenes büro in innsbruck,
89-92 lehrauftrag für entwerfen an der universität innsbruck,
seither immer wieder zusammenarbeit mit dem dortigen
institut für hochbau und entwerfen sowie dem studio 1,
93 gründungsmitglied des architekturforum tirol,
95-96 "nomadische monate" in europa,
verstärktes interesse für einen neuen urbanismus,
97-99 gastprofessor an der hochschule für bildende künste, hamburg.
seit 02 arbeite ich neben der tätigkeit als architekt für die band "mind_the_gap",
gastprofessor an der universität innsbruck
und und und
*
am 5.november 2024
ist reinhardt heim gegangen
eingeritzt ins weltgeschehen
für alle, die ihn erleben durften
just an dem tag, als trump...
*
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe....
*
leb wohl, mein freund
und schau auf uns.
*
bert pleifer
alias norbert k
*
die verabschiedung findet im treibhausturm statt
den seine freunde entworfen
und den er neu erschlossen hat.
dein abschied wird ein fest:
wir machen ein faß auf.
lasset uns singen
tanzen und springen
*
am 30.11. um 11Uhr im treibhaus
droben im turm.
*
werft ihm blumen nach
bitte.
*
von rechts nach links: chtistian aste, reinhard honold & i
Der neueste Streich: Wieder einmal übernehmen sich Tom, Markus und Berny. Geharnischt im bewährten Feinripp, treibt sie die Geschichte der Nibelungen in emotionale Ausnahmesituationen. Regie: Johannes Gabl
Nach Shakesbier, Bibel, Gebrüder Grimm, die Löwingers nun das auch noch. Unser Aller Helden-epos, Die Nibelungen als Niebelungen zu verhunzen... ...
Wieder einmal übernehmen sich Tom, Markus und Berny. Die Geschichte der Nibelungen treibt sie in emotionale Ausnahmesituationen. Ob die bekannten Siegfried, Hagen, Brun- und Kriemhild, die begehrten drei Rheingoldtöchter Floßhilde, Wellgunde und Woglinde, der Drache Fafnir oder die kleine Figur Zwerg Alberich (was ein Schifahrer damit zu tun hat, erfahren wir auch) – sie alle locken unsere drei Helden ins Reich der Mythen, in längst vergessene Zeiten. Ohne Rücksicht auf das eigene Schicksal, welches die Nornen ihnen gesponnen haben, schmeißen sich Tom, Markus und Berny, geharnischt im bewährten Feinripp, ins Abenteuer - als ob es ihr letztes wäre.
Ein Stück von und mit
Thomas Gassner, Markus Oberrauch und Bernhard Wolf
Regie: Johannes Gabl
Ausstattung und Kostüme: Esther Frommann
Premierenkritik von Markus Schramek / Tiroler Tageszeitung 24.11.2024
Ein Ehrendiplom humoris causa hätten sie längst verdient. Wer zum Feinripp Ensemble geht, drei Tiroler Spaßmachern aus Nord und Süd, bio-zertifiziert, weil viel im freien Land der Kleinkunst aufhältig, weiß eines: Es werden Lachtränen fließen. So viele, dass man mit deren Produktion gar nicht nachkommt.
Es gibt wenig, das vor dem „Feinripp Ensemble“ sicher ist. In seinem neuen Stück zieht das Trio die mittelalterliche Nibelungensage auf köstliche Weise durch den Kakao.
Das mittelalterliche Heldenepos bietet fürwahr genug verrückten Inhalt, um einen Abend lang genüsslich einzutauchen in abenteuerliche Lach- und Sachgeschichten. Eine Familienanordnung, die man dem ärgsten Ungustl nicht wünscht. Royale Sippschaften mit dem Dolch (und noch größeren Stechdingern) stets im Gewande. Mindestens so spannend wie ein Aichner-Krimi. Aber doch viel lustiger. Zumindest, wenn das Feinripp Ensemble das Nibelungenlied in die Finger kriegt.
Da dreht sich hochtourig ein Karussell aus Gags und Pointen. Ohne Unterlass. Mit manchem Aderlass. Gestorben wird mit Stil: das Zauberschwert Balmung ist stets zu Diensten, hündisch treu und rasiermesserscharf akkurat.
Ambulant erfolgt der Bühnenumbau (drei zackige Verschub-Elemente wie aus der Toblerone-Werbung reichen dafür aus). Dann übt sich das Ensemble, wie stets in feinster Liebestöter-Unterwäsche gewandet, im höfischen Musizieren. Und im galanten Tanz. Und im nahezu althochdeutschen Reim. Oder ist es Mittelhochdeutsch? Verdammt, hätte man in der Schule bloß zugehört anstatt so manche Stunde Schlaf nachgeholt!
Es geht um Macht, Geld, Sex. Oder zumindest um die Lust auf letzteren. Ist beziehungstechnisch ja so was kompliziert, damals wie heute.
Markus Oberrauch gibt - neben vielen weiteren Rollen - den Strahle-Helden Siegfried: einen reichlich naiven Jüngling im Kettenhemd und mit Tarnkappe, praktisch fürs Inkognito. Seine Muckis hat der Typ blöderweise nicht unter Kontrolle. Ihm lieber nicht die Hand schütteln! Sonst ist sie ab…gerissen. Pflichtgemäß heroisch killt „Siegi“ einen Drachen. Da strömt das Blut nur so, zum Zwecke eines nachträglichen Vollbades.
Bernhard Wolf ist der sinistre Hagen (und noch so einiges, auch den Biber gibt er wieder). Der intrigante Anti-Held trachtet dem „blonden Affen“ Siegfried nach dem Leben. Hähä! Bloß wie? Ein X so groß, dass auch ein Kurzsichtiger ohne Brille es zu erkennen vermag, markiert des Helden einzig wunden Punkt. Fehlt noch das Mordwerkzeug. Das trägt der Bösebub in einem Köfferchen spazieren. Aber psst! Genug ausgeplaudert.
Oder fast genug. Denn es fehlt noch der Dritte im heiteren Bunde, Thomas Gassner.
Auch er springt, ganz wörtlich, von Rolle zu Rolle. Ist einmal ein sprechender Baum, dann ein König in Partystimmung, mit Pappnase und fern von nüchtern. Allerliebst, mit schicken Zöpfchen und säuselndem Love-Talk, ist Gassner als Kriemhild. Kein Wunder, dass Siegfried dermaßen auf die Holde abfährt!
Der TT-Herold vermeldet untertänigst aus dem Treibhaus:
hingehen, mit eigenen Augen sehen und Spaß haben. Den Lachmuskelkater sollte man halt einplanen.
Von Siegfried, der in Drachenblut badet oder im Drachenfett bruzzelt, zu Pommes Frites ist der Schritt ein kleiner. Der Sprung von den Merowingern zum Skifahren fordert Verrenkungen. „Da fällt uns noch was ein“, versichert Wolf. „Oder eben nicht“, wirft Thomas Gassner ein: „Das Scheitern bleibt Primärprinzip. Dann kann nichts schiefgehen.“ „Die Nibelungen“ jedenfalls sollen für alle etwas bieten: „Es wird Aha-Momente für Historiker und Germanistinnen geben – und Hä-Momente für alle anderen“, versichert er. Integrativ werde das Stück sowieso: „Auf der Bühne wird auch Alt- und Mittelhochdeutsch zu hören sein. Damit auch die, die kein Deutsch sprechen, alles verstehen.“ (jole)
Ihr Stil, den die niederösterreichische Musikerin LITHA selbst als "Deep Dive Pop" bezeichnet, ist im R&B verwurzelt, mit einem Hauch von Pop- und Hip-Hop-Einflüssen. Handmade music, made in austria!
Die kraftvolle und empfindsame Stimme von Lisa Lurger alias LITHA ist weithin bekannt. Sie veröffentlichte ihre Debütsingle „Mercy“ 2021 und erregte damit Aufmerksamkeit für ihren ehrlichen und emotionalen Text, der von Ereignissen aus dem wahren Leben der Niederösterreicherin inspiriert ist.
LITHA sieht Musik als ein Mittel, um die Herausforderungen des Lebens zu verarbeiten, und ihre Musik spiegelt die Tiefe ihrer Erfahrungen wider. Ihr Stil, den die Musikerin selbst als Deep Dive Pop bezeichnet, ist im R&B verwurzelt, mit einem Hauch von Pop- und Hip-Hop-Einflüssen. Deep Dive Pop deshalb, weil die fesselnden Texte gemischt mit der Unmittelbarkeit der Vocals und dem Synth-Bass-Sound, Zuhörer*innen im Innersten trifft und es erlaubt, tief einzutauchen und sich in der Musik fallenzulassen. Zusammen mit LITHAs mächtigen Melodien und dem Schlagzeug, das stets on point ist, hinterlässt dieser Sound einen bleibenden Eindruck bei den Zuhörer*innen.
Live ist LITHA stets ein Erlebnis: Zusammen mit Manu Diem (Synth, Vocals), Jay Choma (Synthbass, Guitar, Vocals) und Raphael Rameis (Drums) liefert LITHA eine eindrucksvolle Performance auf der Bühne ab. Durch den tiefreichenden Bass und den bodenständigen Beat ergibt sich eine gleichzeitig erdende und doch fließende Wirkung auf die Zuhörer*innen, die oft mit geschlossenen Augen die Musik durch ihre Körper strömen lassen. Die drei Stimmen der Sängerinnen ergeben auf wundersame Art eine Einheit, ohne jedoch ihre jeweilige Individualität zu verlieren.
Neben ihrem musikalischen Talent ist LITHA auch eine starke Fürsprecherin für feministische Themen, denn ihre Texte behandeln Themen wie Mutterschaft und Selbstbestimmung während der Geburt und beleuchten so die Kämpfe, die viele FLINTA*s zu bewältigen haben.
Hinter LITHAs Musik steckt eine Menge Kraft, die in jeder Note, die sie singt, spürbar ist. Ihr einzigartiger Sound und Stil haben ihr eine treue Fangemeinde eingebracht, und ihr Debütalbum, das 2024 in Zusammenarbeit mit Produzent Andreas Lettner erscheinen soll, wird mit Spannung erwartet.
Als Künstlerin strebt LITHA danach, Musik zu kreieren, die die Menschen auf einer persönlichen Ebene anspricht, und ihr kommendes Album verspricht, genau das zu liefern. Mit ihrem Talent, ihrer Hingabe und ihrer Leidenschaft für Musik wird LITHA mit Sicherheit bald ein Fixpunkt in der Musikbranche werden.
Lachen im Keller - der Newcomer-Montag im Treibhaus Unser Deal: SIE spendieren Ihre Zeit und geben Künstler*innen eine Chance.EINTRITT FREI / Freiwillige Spenden nach der Veranstaltung möglich!
“Der Erfolg ist stets nur eine Nasenlänge entfernt!” Zumindest behauptet das dieser Typ aus der Youtube-Werbung. Und der muss es wissen. Der sitzt immerhin auf der Kühlerhaube eines geleasten Lamborghini.
Ist doch egal, ob du privat ein Organ im Dienste der rektalen Ausscheidung bist. Hauptsache, du kannst dich verkaufen! Fake it till you make it! Wozu eigene Ideale, wenn es Idole gibt? Im Glanz der Ideologie pilgert man wenigstens nicht alleine der Schlinge der Idiotie entgegen. Kommentieren, Teilen und Herrschen! Je mehr Blasen in der Gesellschaft, desto größer der Spaß beim Zerplatzen! Zumpf ist Trumpf! Je kurioser der Konflikt, desto schärfer der Kompromiss. Perfekte Spaltung passiert im Goldenen Schnitt!
Mit fragwürdigen Weisheiten bewaffnet zückt der Koreanologe Niko Nagl die verbale Klinge und dreht den Spieß um. Seine Mission: Ein Tanz auf Messers Schneide. Ein Date unter dem Damoklesschwert. Humoristisches Kugelfisch-Sashimi zum sofortigen Genuss.
Silberner Stuttgarter Besen 2024
Klagenfurter Kabarettpreis 2022
Freistädter Frischling 2022 (Publikumspreis)
„Eine der bösesten Verheißungen aufgehender Kabarettsterne“, OÖN 2022
Chantal und Toni träumen vom großen Geld, Hochzeit in Las Vegas & rosiger Zukunft: wie Bonnie und Clyde. Und so setzen die beiden Möchte-gern-Ganoven (Verena Covi und Nik Neureiter) alles auf eine Karte:
„Zwei wie Bonnie & Clyde – oder sie wissen nicht, wo sie sind“:
Der irrwitzige Versuch eines Bankraubs – Pleiten, Pech und Pannen!
Eine Krimi-Komödie.
Wir begleiten das Gauner-Duo Bonnie und Clyde, die in einer chaotischen Mischung aus Nervenkitzel und komödiantischen Missgeschicken versuchen, den Coup ihres Lebens zu landen. Doch wie es in jeder guten Kriminalkomödie der Fall ist, geht fast nichts nach Plan.
Chantal und Toni träumen vom ganz großen Geld, Hochzeit in Las Vegas und einer rosigen Zukunft in Südamerika.
Wie Bonnie und Clyde wollen sie sein. Also muss kurzerhand eine Bank geknackt werden. Und so setzen die beiden Möchtegern-Ganoven alles auf eine Karte. Chantal:“ Die Chance, dass wir das schaffen steht Eins zu einer Million.“ Toni:“ Na und! Dann sind wir eben eine Million!“
Der vermeintliche Riesen Coup wird jedoch zum Mega Flop. Das glücklose Gangsterpärchen muss sich einen Unterschlupf in einem Schuhlager suchen. Chantal und Toni wären aber nicht Bonnie und Clyde, wenn sie nicht weitermachen würden. Aufgeben ist für die beiden keine Option.
Im Gegenteil: Sie gehen in „Serie“. Eine Tour de Force durch die Banken der Provinz beginnt, in deren Verlauf unsere selbsternannten Volkshelden mit immer neuen Widrigkeiten zu kämpfen haben... denn die Konkurrenz schläft nicht!
„Zwei wie Bonnie und Clyde“ ist das groteske Abenteuer zweier Underdogs auf ihrem Weg zum ganz großen Glück oder hinter schwedische Gardinen?
Regie: Jan-Hinnerk Arnke
Chantal: Verena Covi
Toni: Nik Neureiter
Chantal und Toni träumen vom großen Geld, Hochzeit in Las Vegas & rosiger Zukunft: wie Bonnie und Clyde. Und so setzen die beiden Möchte-gern-Ganoven (Verena Covi und Nik Neureiter) alles auf eine Karte:
„Zwei wie Bonnie & Clyde – oder sie wissen nicht, wo sie sind“:
Der irrwitzige Versuch eines Bankraubs – Pleiten, Pech und Pannen!
Eine Krimi-Komödie.
Wir begleiten das Gauner-Duo Bonnie und Clyde, die in einer chaotischen Mischung aus Nervenkitzel und komödiantischen Missgeschicken versuchen, den Coup ihres Lebens zu landen. Doch wie es in jeder guten Kriminalkomödie der Fall ist, geht fast nichts nach Plan.
Chantal und Toni träumen vom ganz großen Geld, Hochzeit in Las Vegas und einer rosigen Zukunft in Südamerika.
Wie Bonnie und Clyde wollen sie sein. Also muss kurzerhand eine Bank geknackt werden. Und so setzen die beiden Möchtegern-Ganoven alles auf eine Karte. Chantal:“ Die Chance, dass wir das schaffen steht Eins zu einer Million.“ Toni:“ Na und! Dann sind wir eben eine Million!“
Der vermeintliche Riesen Coup wird jedoch zum Mega Flop. Das glücklose Gangsterpärchen muss sich einen Unterschlupf in einem Schuhlager suchen. Chantal und Toni wären aber nicht Bonnie und Clyde, wenn sie nicht weitermachen würden. Aufgeben ist für die beiden keine Option.
Im Gegenteil: Sie gehen in „Serie“. Eine Tour de Force durch die Banken der Provinz beginnt, in deren Verlauf unsere selbsternannten Volkshelden mit immer neuen Widrigkeiten zu kämpfen haben... denn die Konkurrenz schläft nicht!
„Zwei wie Bonnie und Clyde“ ist das groteske Abenteuer zweier Underdogs auf ihrem Weg zum ganz großen Glück oder hinter schwedische Gardinen?
Regie: Jan-Hinnerk Arnke
Chantal: Verena Covi
Toni: Nik Neureiter
5/8TERL vereint Wiener Soul, schweren Rocksteady, melancholische Walzer, Sex, Groove & nackte Hypnose. Ein sanftes Lied, ein furioser Ritt, dann sitzen Sie am Meer & Licht flackert an der Oberfläche.
Die Wiener Band ist nach knapp 17 Jahren Bandgeschichte ein Fixstern am Himmel der österreichischen Musiklandschaft. Ihr Stilmix aus Popmusik, Wienerlied, Jazz, Soul und Afro-Cuban, sowie ihre einzigartige Instrumentierung prägen den unverwechselbaren Bandsound.
Robert Slivovsky und Max Gaier bilden an den Lead-Vocals einen klassischen Zweiersturm, Hanibal Scheutz zupft den Bass und liefert das Fundament, Miki Liebermann groovt leidenschaftlich an der Gitarre und ist die einfühlsame Solistin der Band, Clemens Wenger ist ein „Tastenstreichler“ und trägt die Verantwortung für den weichen und warmen Sound der Combo.
Die poetischen Lyrics werden mit viel Soul in österreichischer Mundart vorgetragen. Der österreichischen Seele wird dabei ein Spiegel vorgehalten, aber nicht in moralisierender und belehrender Art, sondern zärtlich und selbstironisch. Der Humor der Musik von 5/8erl in Ehr´n wurzelt in ihrer subtilen und doppeldeutigen Sprache.
Ihr Hit „Siasse Tschik“ hat 5/8erl in Ehr´n 2011 einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht. Seither tourt die Band regelmäßig in Österreich, Süd-Deutschland und der Schweiz. Knapp 1000 Konzerte (sic!) haben 5/8erl in Ehr´n gespielt, 6 Austrian Amadeus Music Awards in der Kategorie „Jazz/World/Blues“ gewonnen, und bisher 6 Studioalben veröffentlicht .
Der Stil von 5/8erl in Ehr´n wird gerne als „Wiener Soul“ bezeichnet. Eine hübsche Umschreibung dafür fand ein Journalist in Bayern: „5/8erl in Ehr´n klingen als hätte Stevie Wonder eine Sachertorte geraucht.“
Max Gaier, Robert Slivovsky: Gesang
Miki Liebermann: Gitarre
Hanibal Scheutz: Bass
Clemens Wenger: Piano, Akkordeon
5/8erl in Ehr‘n gehören zu den besten Live-Bands des Landes. Und da sprechen wir nicht von Videowalls, Pyrotechnik, Dixi-Klos und grölenden Männern. Bei ihrem „Wiener Soul“ geht‘s um die Feinheiten des Lebens. Ein kleiner Fingerschnipp und es groovt. Cucina Mamma statt McDonalds. Die Songs enthüllen unbekannte Seiten der Band. Wenn 5/8erl eine Power-Ballade hinschmettern, Hawaii-Sounds herzaubern, ob sie ein hochromantisches Kunstlied intonieren, oder ihrem All-Time Klassiker `Siasse Tschick ́ ein Roots-Reggae Softwareupdate verpassen: die Band klingt frischer denn je. Zeitlose Weltklasse.
eine grantelnde Wiener Band, die österreichische Musik macht und dabei die Welt umarmt.
5/8erl in Ehr’n - Bitte schön! Die Szenerie zeigt vergilbte Fracks, Binokel, Schnurrbärte wie zu Kaiser Franz Josef’s Zeiten. Bitte schön. Ein Juwel der Musikgeschichte? Eine Weiterführung von etwas Wunderbarem? Auf jeden Fall eine Affäre mit dem Wienerlied und eine Einladung ins 21. Jahrhundert.Die Atmosphäre ist getränkt vom Wien der Jetztzeit. Das Gestern spielt eine Nebenrolle. Bitte schön. Eine Disco Bass Linie im 3/4 Takt? Ein Heurigentisch, der Fragen stellt? Auf jeden Fall Lieder aus Wien & eigener Feder und das Bekenntnis aus der Geschichte zu lernen, sie nicht zu wiederholen. Die Affäre mit dem Wienerlied – zeigen einmal mehr, dass 5/8erl in Ehr’n mit der Tradition sehr wohl liebäugeln, musikalisch und thematisch aber im Jetzt leben.
Es ist nicht möglich, das Quintett - Kontrabass, Gitarre, Akkordeon und zwei Männerstimmen – in eine bestimmte Schublade zu stecken. Am Nächsten kommt wohl noch die Bezeichnung „Wiener Soul“. Da wird g’sudert, g’schimpft, g’litt’n, g’liebt, g’feiert, g’fragt und g’roovt – mit Herz und Seele.
Jetzt tuns die drei schon wieder- Gassner / Oberrauch / Wolf. Nix ist ihnen heilig. Jetzt werden sogar die Nibelungen feingerippt: Siegrfried, Hagen, Kriem- & Floßhilde etc. // R: Johannes Gabl. Ausst: Esther Frommann
Nach Shakesbier, Bibel, Gebrüder Grimm, die Löwingers nun das auch noch. Unser Aller Helden-epos, Die Nibelungen als Niebelungen zu verhunzen... ...
Wieder einmal übernehmen sich Tom, Markus und Berny. Die Geschichte der Nibelungen treibt sie in emotionale Ausnahmesituationen. Ob die bekannten Siegfried, Hagen, Brun- und Kriemhild, die begehrten drei Rheingoldtöchter Floßhilde, Wellgunde und Woglinde, der Drache Fafnir oder die kleine Figur Zwerg Alberich (was ein Schifahrer damit zu tun hat, erfahren wir auch) – sie alle locken unsere drei Helden ins Reich der Mythen, in längst vergessene Zeiten. Ohne Rücksicht auf das eigene Schicksal, welches die Nornen ihnen gesponnen haben, schmeißen sich Tom, Markus und Berny, geharnischt im bewährten Feinripp, ins Abenteuer - als ob es ihr letztes wäre.
Ein Stück von und mit
Thomas Gassner, Markus Oberrauch und Bernhard Wolf
Regie: Johannes Gabl
Ausstattung und Kostüme: Esther Frommann
Premierenkritik von Markus Schramek / Tiroler Tageszeitung 24.11.2024
Ein Ehrendiplom humoris causa hätten sie längst verdient. Wer zum Feinripp Ensemble geht, drei Tiroler Spaßmachern aus Nord und Süd, bio-zertifiziert, weil viel im freien Land der Kleinkunst aufhältig, weiß eines: Es werden Lachtränen fließen. So viele, dass man mit deren Produktion gar nicht nachkommt.
Es gibt wenig, das vor dem „Feinripp Ensemble“ sicher ist. In seinem neuen Stück zieht das Trio die mittelalterliche Nibelungensage auf köstliche Weise durch den Kakao.
Das mittelalterliche Heldenepos bietet fürwahr genug verrückten Inhalt, um einen Abend lang genüsslich einzutauchen in abenteuerliche Lach- und Sachgeschichten. Eine Familienanordnung, die man dem ärgsten Ungustl nicht wünscht. Royale Sippschaften mit dem Dolch (und noch größeren Stechdingern) stets im Gewande. Mindestens so spannend wie ein Aichner-Krimi. Aber doch viel lustiger. Zumindest, wenn das Feinripp Ensemble das Nibelungenlied in die Finger kriegt.
Da dreht sich hochtourig ein Karussell aus Gags und Pointen. Ohne Unterlass. Mit manchem Aderlass. Gestorben wird mit Stil: das Zauberschwert Balmung ist stets zu Diensten, hündisch treu und rasiermesserscharf akkurat.
Ambulant erfolgt der Bühnenumbau (drei zackige Verschub-Elemente wie aus der Toblerone-Werbung reichen dafür aus). Dann übt sich das Ensemble, wie stets in feinster Liebestöter-Unterwäsche gewandet, im höfischen Musizieren. Und im galanten Tanz. Und im nahezu althochdeutschen Reim. Oder ist es Mittelhochdeutsch? Verdammt, hätte man in der Schule bloß zugehört anstatt so manche Stunde Schlaf nachgeholt!
Es geht um Macht, Geld, Sex. Oder zumindest um die Lust auf letzteren. Ist beziehungstechnisch ja so was kompliziert, damals wie heute.
Markus Oberrauch gibt - neben vielen weiteren Rollen - den Strahle-Helden Siegfried: einen reichlich naiven Jüngling im Kettenhemd und mit Tarnkappe, praktisch fürs Inkognito. Seine Muckis hat der Typ blöderweise nicht unter Kontrolle. Ihm lieber nicht die Hand schütteln! Sonst ist sie ab…gerissen. Pflichtgemäß heroisch killt „Siegi“ einen Drachen. Da strömt das Blut nur so, zum Zwecke eines nachträglichen Vollbades.
Bernhard Wolf ist der sinistre Hagen (und noch so einiges, auch den Biber gibt er wieder). Der intrigante Anti-Held trachtet dem „blonden Affen“ Siegfried nach dem Leben. Hähä! Bloß wie? Ein X so groß, dass auch ein Kurzsichtiger ohne Brille es zu erkennen vermag, markiert des Helden einzig wunden Punkt. Fehlt noch das Mordwerkzeug. Das trägt der Bösebub in einem Köfferchen spazieren. Aber psst! Genug ausgeplaudert.
Oder fast genug. Denn es fehlt noch der Dritte im heiteren Bunde, Thomas Gassner.
Auch er springt, ganz wörtlich, von Rolle zu Rolle. Ist einmal ein sprechender Baum, dann ein König in Partystimmung, mit Pappnase und fern von nüchtern. Allerliebst, mit schicken Zöpfchen und säuselndem Love-Talk, ist Gassner als Kriemhild. Kein Wunder, dass Siegfried dermaßen auf die Holde abfährt!
Der TT-Herold vermeldet untertänigst aus dem Treibhaus:
hingehen, mit eigenen Augen sehen und Spaß haben. Den Lachmuskelkater sollte man halt einplanen.
JOACHIM LEITNER HATS VORAUSGESAGT:
Von Siegfried, der in Drachenblut badet oder im Drachenfett bruzzelt, zu Pommes Frites ist der Schritt ein kleiner. Der Sprung von den Merowingern zum Skifahren fordert Verrenkungen. „Da fällt uns noch was ein“, versichert Wolf. „Oder eben nicht“, wirft Thomas Gassner ein: „Das Scheitern bleibt Primärprinzip. Dann kann nichts schiefgehen.“ „Die Nibelungen“ jedenfalls sollen für alle etwas bieten: „Es wird Aha-Momente für Historiker und Germanistinnen geben – und Hä-Momente für alle anderen“, versichert er. Integrativ werde das Stück sowieso: „Auf der Bühne wird auch Alt- und Mittelhochdeutsch zu hören sein. Damit auch die, die kein Deutsch sprechen, alles verstehen.“ (jole
Bewaffnet mit einer Portion-Extravaganz zieht Ankathie Koi, die wohl perfekteste Popstimme des Landes, das Publikum in ihren Bann. Sie kann die Tanzmaus, die feine Lady & den männermordenden Vamp - on the road.
Kunst kommt von Können, sagen jene konservativen Spießer, die auch im Rock’n’Roll immer wieder anzutreffen sind. Blödsinn, hält die Popmusik spätestens seit Punk dagegen: Was zählt, sind Idee und Intuition – und kreative Wege der Umsetzung. Ankathie Koi verkörpert die Synthese dieser gegensätzlichen Lehren. Die in Oberbayern aufgewachsene und längst in Wien heimisch gewordene Musikerin beherrscht ihr künstlerisches Handwerk aus dem Effeff und ist wandelbar wie ein Chamäleon. Ihre Vielfältigkeit präsentiert Ankathie Koi auch in ihren neuen Songs - gesungen wird nun vorwiegend auf Deutsch - großes Kino vorprogrammiert!
In Oberbayern aufgewachsen, aber längst in Wien heimisch geworden, findet sich Ankathie Koi in zwei ganz unterschiedlichen Welten zurecht. Und damit sind nicht die beiden genannten Orte gemeint. Vielmehr wandelt sie mühelos zwischen künstlerischem Handwerk und intuitiven Ideen. Wobei immer kreative Wege der Umsetzung im Zentrum stehen. So wird die Bühne zum erweiterten Wohnzimmer und die Stimmung ganz privat. Dafür ist die gesamte Band mit an Bord: Neben Ankathie Koi spielt Nick Ratterton am Flügel, Felix Reischel an der Gitarre, Ross Stanciu am Bass und Michi Schatzmann am Schlagzeug. Auf das Disko-Setup wird dabei verzichtet, die musikalische Inszenierung bleibt intim. Liebgewonnene Nummern werden aber nicht weggelassen. Auf der Setliste stehen viele alte Bekannte – allerdings neu und zugleich zeitlos arrangiert.
Ready for the Action, laut, scharfzüngig und unverschämt cool. Für Tristesse und Langweile war in ihrem Leben ohnedies noch nie Platz.
Ihre erste Single unter dem Pseudonym Ankathie Koi veröffentlichte sie 2014: „Kate, it’s hunting season“ ist schon längst zum fm4-Klassiker geworden. Drei Jahre später folgte das Debut-Album „I hate the way you chew“ inkl. der Kultsingle „Little Hell“. Die dazugehörige, umfangreiche Tour führte die Band sogar bis nach Mexiko City.
2019 folgte Ankathie Kois zweites Album „Prominent Libido“, wobei die Tournee durch den deutschsprachigen Raum im Frühjahr 2020 durch Corona jäh unterbrochen wurde. Angeregt dadurch, ihre Fans auch maskentragend und an Sitzplätze gebunden zu unterhalten, krempelte Ankathie Koi ihr Setup um und entwickelte ihre akustischen „In Private“- Shows, welche u.a. im Festspielhaus St. Pölten und im Wiener Konzerthaus aufgeführt wurden.
Für ihr drittes Album kehrt Ankathie Koi zu ihrer Muttersprache zurück und singt auf Deutsch. Das Ergebnis betitelt Ankathie Koi selbst als modernen Retro-Pop.
Der neueste Streich: Wieder einmal übernehmen sich Tom, Markus und Berny. Geharnischt im bewährten Feinripp, treibt sie die Geschichte der Nibelungen in emotionale Ausnahmesituationen. Regie: Johannes Gabl
Wieder einmal übernehmen sich Tom, Markus und Berny. Die Geschichte der Nibelungen treibt sie in emotionale Ausnahmesituationen. Ob die bekannten Siegfried, Hagen, Brun- und Kriemhild, die begehrten drei Rheingoldtöchter Floßhilde, Wellgunde und Woglinde, der Drache Fafnir oder die kleine Figur Zwerg Alberich (was ein Schifahrer damit zu tun hat, erfahren wir auch) – sie alle locken unsere drei Helden ins Reich der Mythen, in längst vergessene Zeiten. Ohne Rücksicht auf das eigene Schicksal, welches die Nornen ihnen gesponnen haben, schmeißen sich Tom, Markus und Berny, geharnischt im bewährten Feinripp, ins Abenteuer - als ob es ihr letztes wäre.
Ein Stück von und mit Thomas Gassner, Markus Oberrauch und Bernhard Wolf
Regie: Johannes Gabl
Ausstattung und Kostüme: Esther Frommann
Chantal und Toni träumen vom großen Geld, Hochzeit in Las Vegas & rosiger Zukunft: wie Bonnie und Clyde. Und so setzen die beiden Möchte-gern-Ganoven (Verena Covi und Nik Neureiter) alles auf eine Karte:
„Zwei wie Bonnie & Clyde – oder sie wissen nicht, wo sie sind“:
Der irrwitzige Versuch eines Bankraubs – Pleiten, Pech und Pannen!
Eine Krimi-Komödie.
Wir begleiten das Gauner-Duo Bonnie und Clyde, die in einer chaotischen Mischung aus Nervenkitzel und komödiantischen Missgeschicken versuchen, den Coup ihres Lebens zu landen. Doch wie es in jeder guten Kriminalkomödie der Fall ist, geht fast nichts nach Plan.
Chantal und Toni träumen vom ganz großen Geld, Hochzeit in Las Vegas und einer rosigen Zukunft in Südamerika.
Wie Bonnie und Clyde wollen sie sein. Also muss kurzerhand eine Bank geknackt werden. Und so setzen die beiden Möchtegern-Ganoven alles auf eine Karte. Chantal:“ Die Chance, dass wir das schaffen steht Eins zu einer Million.“ Toni:“ Na und! Dann sind wir eben eine Million!“
Der vermeintliche Riesen Coup wird jedoch zum Mega Flop. Das glücklose Gangsterpärchen muss sich einen Unterschlupf in einem Schuhlager suchen. Chantal und Toni wären aber nicht Bonnie und Clyde, wenn sie nicht weitermachen würden. Aufgeben ist für die beiden keine Option.
Im Gegenteil: Sie gehen in „Serie“. Eine Tour de Force durch die Banken der Provinz beginnt, in deren Verlauf unsere selbsternannten Volkshelden mit immer neuen Widrigkeiten zu kämpfen haben... denn die Konkurrenz schläft nicht!
„Zwei wie Bonnie und Clyde“ ist das groteske Abenteuer zweier Underdogs auf ihrem Weg zum ganz großen Glück oder hinter schwedische Gardinen?
Regie: Jan-Hinnerk Arnke
Chantal: Verena Covi
Toni: Nik Neureiter
Der neueste Streich: Wieder einmal übernehmen sich Tom, Markus und Berny. Geharnischt im bewährten Feinripp, treibt sie die Geschichte der Nibelungen in emotionale Ausnahmesituationen. Regie: Johannes Gabl
Wieder einmal übernehmen sich Tom, Markus und Berny. Die Geschichte der Nibelungen treibt sie in emotionale Ausnahmesituationen. Ob die bekannten Siegfried, Hagen, Brun- und Kriemhild, die begehrten drei Rheingoldtöchter Floßhilde, Wellgunde und Woglinde, der Drache Fafnir oder die kleine Figur Zwerg Alberich (was ein Schifahrer damit zu tun hat, erfahren wir auch) – sie alle locken unsere drei Helden ins Reich der Mythen, in längst vergessene Zeiten. Ohne Rücksicht auf das eigene Schicksal, welches die Nornen ihnen gesponnen haben, schmeißen sich Tom, Markus und Berny, geharnischt im bewährten Feinripp, ins Abenteuer - als ob es ihr letztes wäre.
Ein Stück von und mit Thomas Gassner, Markus Oberrauch und Bernhard Wolf
Regie: Johannes Gabl
Ausstattung und Kostüme: Esther Frommann
Chantal und Toni träumen vom großen Geld, Hochzeit in Las Vegas & rosiger Zukunft: wie Bonnie und Clyde. Und so setzen die beiden Möchte-gern-Ganoven (Verena Covi und Nik Neureiter) alles auf eine Karte:
„Zwei wie Bonnie & Clyde – oder sie wissen nicht, wo sie sind“:
Der irrwitzige Versuch eines Bankraubs – Pleiten, Pech und Pannen!
Eine Krimi-Komödie.
Wir begleiten das Gauner-Duo Bonnie und Clyde, die in einer chaotischen Mischung aus Nervenkitzel und komödiantischen Missgeschicken versuchen, den Coup ihres Lebens zu landen. Doch wie es in jeder guten Kriminalkomödie der Fall ist, geht fast nichts nach Plan.
Chantal und Toni träumen vom ganz großen Geld, Hochzeit in Las Vegas und einer rosigen Zukunft in Südamerika.
Wie Bonnie und Clyde wollen sie sein. Also muss kurzerhand eine Bank geknackt werden. Und so setzen die beiden Möchtegern-Ganoven alles auf eine Karte. Chantal:“ Die Chance, dass wir das schaffen steht Eins zu einer Million.“ Toni:“ Na und! Dann sind wir eben eine Million!“
Der vermeintliche Riesen Coup wird jedoch zum Mega Flop. Das glücklose Gangsterpärchen muss sich einen Unterschlupf in einem Schuhlager suchen. Chantal und Toni wären aber nicht Bonnie und Clyde, wenn sie nicht weitermachen würden. Aufgeben ist für die beiden keine Option.
Im Gegenteil: Sie gehen in „Serie“. Eine Tour de Force durch die Banken der Provinz beginnt, in deren Verlauf unsere selbsternannten Volkshelden mit immer neuen Widrigkeiten zu kämpfen haben... denn die Konkurrenz schläft nicht!
„Zwei wie Bonnie und Clyde“ ist das groteske Abenteuer zweier Underdogs auf ihrem Weg zum ganz großen Glück oder hinter schwedische Gardinen?
Regie: Jan-Hinnerk Arnke
Chantal: Verena Covi
Toni: Nik Neureiter
Chantal und Toni träumen vom großen Geld, Hochzeit in Las Vegas & rosiger Zukunft: wie Bonnie und Clyde. Und so setzen die beiden Möchte-gern-Ganoven (Verena Covi und Nik Neureiter) alles auf eine Karte:
„Zwei wie Bonnie & Clyde – oder sie wissen nicht, wo sie sind“:
Der irrwitzige Versuch eines Bankraubs – Pleiten, Pech und Pannen!
Eine Krimi-Komödie.
Wir begleiten das Gauner-Duo Bonnie und Clyde, die in einer chaotischen Mischung aus Nervenkitzel und komödiantischen Missgeschicken versuchen, den Coup ihres Lebens zu landen. Doch wie es in jeder guten Kriminalkomödie der Fall ist, geht fast nichts nach Plan.
Chantal und Toni träumen vom ganz großen Geld, Hochzeit in Las Vegas und einer rosigen Zukunft in Südamerika.
Wie Bonnie und Clyde wollen sie sein. Also muss kurzerhand eine Bank geknackt werden. Und so setzen die beiden Möchtegern-Ganoven alles auf eine Karte. Chantal:“ Die Chance, dass wir das schaffen steht Eins zu einer Million.“ Toni:“ Na und! Dann sind wir eben eine Million!“
Der vermeintliche Riesen Coup wird jedoch zum Mega Flop. Das glücklose Gangsterpärchen muss sich einen Unterschlupf in einem Schuhlager suchen. Chantal und Toni wären aber nicht Bonnie und Clyde, wenn sie nicht weitermachen würden. Aufgeben ist für die beiden keine Option.
Im Gegenteil: Sie gehen in „Serie“. Eine Tour de Force durch die Banken der Provinz beginnt, in deren Verlauf unsere selbsternannten Volkshelden mit immer neuen Widrigkeiten zu kämpfen haben... denn die Konkurrenz schläft nicht!
„Zwei wie Bonnie und Clyde“ ist das groteske Abenteuer zweier Underdogs auf ihrem Weg zum ganz großen Glück oder hinter schwedische Gardinen?
Regie: Jan-Hinnerk Arnke
Chantal: Verena Covi
Toni: Nik Neureiter