SCHUL*SCHLUSS*OPEN*AIR ::: LA FORASTERiA - Live Folktronica [South American Downtempo | Organica I Cordoba/Argentinien ] Elektronische Folklore – eine ganz eigene Mischung aus Weltmusik und Downbeat.
La Forasteria aus Córdoba, Argentinien beschreiben sich als „music tribe“ und werden angeführt von Sängerin Toni Volpen und dem Multi-Instrumentalisten Mátias Petruzzi. :. Organic Electronic, elektronische Folklore – eine ganz eigene Mischung aus Weltmusik und Downbeat.
La Forasteria ist eine eklektische Musikgruppe aus Argentinien, die in ihrem organischen Live-Set lateinamerikanische und afroamerikanische Wurzeln mit modernen elektronischen Genres mischt. Den einzigartigen Sound nennt die Grippe Organic Electronic: elektronische Folklore – eine ganz eigene Mischung aus Weltmusik und Downbeat, mit großem Instrumentar. Masterminds sind der MusikProduzent und Multiinstrumentalist Tuto Petruzzi und die kraftvolle Stimme von Toni Volpe. Beide bilden mit ihrem "music tribe" eine mystische Fusion in einer wunderbaren tanzbaren Reise durch die Regenwälder und dessen unterschiedlichsten Geisteszustände,
Mit vier Musikern auf der Bühne gibt La Forasteria ein komplettes Live-Konzert mit Stimmen, Gitarre, Synthesizer, Charango, Saxophon und Bass.
Für La Forasteria gibt es kein bestimmtes Ziel, das unglaublichste, erstaunlichste und inspirierendste Ziel ist der Weg selbst.
Im Jahr 2022 haben La Forasteria ihr erstes Album 'Ofrenda‘ herausgegeben und zwei autogestive Videoclips gedreht. Sie erweiterten ihr Material durch eine Tournee in Argentinien und Spanien.
Im Jahr 2023 veröffentlichten sie ihre zweite EP „Cirugía al alma“, eine dynamische Reise durch Farben und verschiedene Gemütszustände auf sehr tanzbare Weise, mit Unterstützung der Labels Earthly Measures und Cosmovision Records.
Sie schnitten ihre dritte unabhängige Videoproduktion „Al Tiempo“, die in ihrem permakulturellen Haus in den Bergen von Córdoba, Argentinien, gefilmt wurde. Sie produzierten dort auch ein eigenes Festival namens „Experiencia Molecular“ in den Wäldern und mit Solarenergie betriebenen Häusern.
SCHUL*SCHLUSS*OPEN*AIR: SYMBIO - Cinematic Electro Folk: Drehleier & Akkordeon, vermischt mit ordentlich viel Gefühl und noch mehr elektrischem Strom: tanzt das schwedische Weltmusik-Phänomen: laut & luise!
Cinematic Electro-Folk (Nordic/Celtic)
Johannes Geworkian Hellman - Drehleier, Elektronik
LarsEmil Öjeberget - Akkordeon, Stompboxes, Elektronik.
Das schwedische Phänomen „Symbio“ gilt heute als eine der prominentesten Bands der progressiven Folk- und Weltmusikszene. Beim Hören des symphonischen Duos zweifelt man gerne daran, dass tatsächlich nur zwei Musiker auf der Bühne sind. Machen Sie sich auf ein hypnotisierendes, gefühlvolles und mitreißendes Live-Erlebnis gefasst. Seit 2016 ist Symbio in mehr als 20 Ländern in Europa und Nordamerika auf Tournee. Das Duo ist bekannt für seine elektrisierende Bühnenpräsenz und fesselnde Musik. Sie begeistern ihr Publikum, wo immer sie hinkommen. Ihr letztes Album Endeavour ist eine cineastische Reise, auf der gefühlvolle Melodien, verträumte Klanglandschaften und hypnotische Beats lebensbejahende Themen darstellen. Das Album wurde ausgezeichnet als „Bestes Album des Jahres“ bei den Schwedischen Folk & World Music Awards (2023). Zusätzlich konnte das Duo im Jahr 2023 als offizieller Showcase auf der WOMEX viele Zuhörer begeistern.
Sie spielten auf zahlreichen internationalen Festivals wie dem Rudolstadt-Festival in Deutschland, der Folk Alliance International in den USA, der Nordic Folk Alliance in Dänemark, der Tallinn Music Week in Estland, der English Folk Expo in England, dem Montelago Celtic Festival in Italien und dem Colours of Ostrava in Tschechien.
SYMBIO sind vielleicht das spannendste Duo, das der ´schwedische´ Folk aktuell zu bieten hat. Mit Drehleier und Akkordeon und jeder Menge elektronischer Elemente transferieren sie traditionelle Songs in die Moderne. . SYMBIO, das junge schwedische Folk-Duo, überzeugt mit einer ungewöhnlichen Instrumentierung: Die beiden Musiker JOHANNES HELLMAN und LARS EMIL ÖJEBERGET sind Virtuosen auf der Hurdy-Gurdy (Drehleier) und dem Akkordeon. In ihrer Heimat gehören die beiden Youngsters zu den aufregendsten Newcomern und verfolgen einen frischen, neuem Ansatz in der Folkmusik: Sie kombinieren traditionenellen Folk, Minimal Music und zarte elektronische Töne. Hier entstehen mitunter Sounds, die in Großstadtclubs gespielt werden können, ohne dabei die Folk-Tradition zu verleugnen.
Die beiden jungen Musiker haben am Königlichen Musikkolleg in Stockholm und an der Sibelius Akademie in Helsinki studiert. Zudem erhielten sie ein renommiertes Stipendium speziell für Ensembles von der Königlich Schwedischen Musikakademie. Das Duo überzeugt mit Temperament, Virtuosität, ausgepräger Spielfreude und großem Einfühlungsvermögen.
Mourning [A] BLKstar ist ein afrofuturistisches Kollektiv der schwarzen Kultur, Ihre Musik kombiniert Live-Instrumentierung mit Hip-Hop-Produktion & schafft Klangfrequenzen, die die afrikanische Diaspora erleuchten
Mourning [A] BLKstar tragen die Trauer schon im Namen, un diesem macht das US-amerikanische Kollektiv wahrlich alle Ehre. 2020 erschienen sie mit ihrem Durchbruchsalbum „The Cycle“ auf der internationalen Bildfläche. Ähnlich wie ihre britischen Kolleg*innen Sault kombinieren sie verschiedene Sounds der afrikanischen Diaspora zu einer emotional und inhaltlich komplexen Mischung aus Soul, HipHop, R&B und Jazz. In der sowohl Raum für politische Wut als auch für kollektives Trauern ist. Auf ihrem neuen Album „Ancient//Future“ spielen sie nun sieben Songs vom Ende der Welt, dem Verlust der Würde und vom Widerstand.
Doch wer bei „Trauermusik“ nun wehleidige und melancholische Klänge im Ohr hat, denkt „Trauermusik“ hier ausschließlich als westeuropäisches Konzept. Vergleicht man beispielsweise einen grabesschweren Trauermarsch von Frédéric Chopin mit dem lebendigen Klang einer New Orleans Jazz Funeral, wird dies klar. Mourning [A] BLKstar kommen zwar nicht aus Louisiana, sondern aus Cleveland, Ohio, entsprechen aber dennoch diesem Geist. So eröffnet „Literary Witches“ dieses schmerzerfüllte Album mit donnerndem Psych-Rock. Mit kreischenden Blechbläsern, furiosen Trommelwirbeln und hektischen Call-And-Response-Gesängen. „Beating heart against my breasts / A vest I can’t part for bleeding out so“, rufen sich die Sänger*innen LaToya Kent und James Longs zu. Eine Jazz-Beisetzung für unseren sterbenden, „im Krieg mit sich selbst stehendem“ Planeten.
Musik ist unsere gemeinsame Sprache. Musik verbindet uns Menschen, geht über Grenzen und Amtssprachen hinaus, schafft auf wunderbare Weise einen Raum für Gefühle und Austausch. Und irgendwie kann sie immer wieder anders erlebt werden: Verschiedene kulturelle Würzungen machen’s möglich, sie eröffnen uns eine faszinierende kaleidoskopische Vielfalt. Was für ein Glück, dass wir immer wieder durch dieses Kaleidoskop blicken und Formationen aus der ganzen Welt kennenlernen dürfen oder?
Das in Cleveland ansässige Kollektiv Mourning [A] BLKstar ist Zeugnis dieses Glücks. In einer generations-, geschlechts- und genreübergreifenden Mischung aus schwarzer Kultur verschreibt sich die Band einem musikalischen Bericht über „die sich anbahnende Apokalypse“ in den USA. Und wie könnte man diesen Abend ankündigen, ohne an aktuelle Entwicklungen in einer manchmal kaum greifbaren Zeit zu denken. Da schwirren einfach gebaute Catchphrases, Lügen und Polarisierung von Menschen in den höchsten politischen Ämtern über die Bildschirme, Krisen, Spaltung und Unterdrückung nehmen besorgniserregend viel Raum ein. Gleichzeitig erleben wir Gemeinschaft, Mitgefühl und starke, füreinander einstehende Menschen.
Den schweren, aber auch den freudigen und dankbaren Gefühlen kann man mit der Musik von Mourning [A] BLKstar freien Lauf lassen. Zwischen dämmrigen Grunge, schimmerndem R&B, gefühlvollem Blues und experimentellem Jazz wandelt die Gruppe immer wieder die eigene Würze und vermeidet ganz bewusst die Festlegung auf ein bestimmtes Genre. Die Textur der Werke ergibt sich aus dem Beitrag jedes einzelnen Mitgliedes, lässt Live-Instrumente mit Hip-Hop-Produktionen verschmelzen und öffnet Augen und Ohren für die afrikanische Diaspora.
„Ich habe das Gefühl, dass sich jedes Album weiterentwickelt, basierend darauf, wer wir in dieser Zeit sind - nicht nur, wer wir persönlich sind, sondern auch, was in der Welt passiert, wie wir mit dem umgehen, was in der Welt passiert, wie wir mit dem umgehen, was in uns selbst passiert“, sagt Sängerin LaToya Kent. „Wir kreieren aus diesem Raum des Herzens heraus, nicht nur aus Solidarität, sondern aus Empathie.“
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Dieses spannende Afrofuturisten-Kollektiv tourt mit seiner Musik durch die USA und Europa – zum Glück auch mit Stopp in Innsbruck..
James Longs: Gesang
LaToya Kent: Gesang
Dante Foley: Schlagzeug
Theresa May: Trompete
Pete Saudek: Gitarre, Keyboard
RA Washington: Sampler, Electronics
Elijah Vazquez: Bass
mit der Kora im Arm verbindet Momi Maiga das reiche Erbe seiner westafrikanischen Wurzeln mit den gefühlvollen Rhythmen von Jazz, Flamenco und klassischer Musik! GROSSARTIG!
Momi Maiga ist ein junger senegalesischer Musiker, Komponist und Sänger, dessen Leidenschaft und Talent keine Grenzen kennen. Mit der Kora in den Händen und einem Herzen voller Geschichten erschafft Momi Melodien, die das reiche Erbe seiner westafrikanischen Wurzeln mit den gefühlvollen Rhythmen von Jazz, Flamenco und klassischer Musik verbinden. Mit seinen 27 Jahren hat er bereits Zuhörer*innen weltweit verzaubert und wurde als "Emerging Talent 2024" bei den Alícia Awards ausgezeichnet. Sein Debütalbum „Nio“ und sein jüngstes Werk „Kairo“, das er im Oktober 2024 veröffentlicht hat, sind beeindruckende Beispiele dafür, wie er Tradition und Innovation zu einer musikalischen Reise vereint, die die Seele berührt. Momi’s Musik ist mehr als nur Klang – sie ist ein tief empfundener Dialog zwischen Kulturen, ein Aufruf zu Frieden und eine Feier des Lebens.
Begleitet wird Momi Maiga von Aleix Tobias, Carlos Montfort und Marçal Ayats. Das außergewöhnliche Quartett – bestehend aus Kora, Violine, Cello, Perkussion und Gesang – nimmt das Publikum mit auf eine grenzenlose musikalische Reise. In ihrer Performance verschmelzen Jazz, Flamenco und klassische Streicharrangements mit den reichen Erzähltraditionen Senegals und erschaffen eine fesselnde Mischung aus mediterranen Melodien und globalen Rhythmen.
Mit „Kairo“ festigt Momi Maiga seine professionelle Laufbahn, die mit seinem ersten Album „Nio“ begann. Seit dessen Veröffentlichung hat er über 90 Konzerte in Spanien, Frankreich, den Niederlanden, Belgien, Deutschland, der Schweiz und bald auch in Innsbruck gegeben. Das Album wird auf der Mittelmeer-Messe in Manresa präsentiert, gefolgt von einer internationalen Tournee, die ihren Auftakt beim Oslo World Festival, Molde Mundo und Tromsø World Festival in Norwegen haben wird. Ja, Innsbruck steht auch auf dem Tourplan!
Kolektif Istanbul verbinden traditionelle anatolische Melodien mit Funk, World & Jazz zu einem treibenden Sound - und sind so Anatoliens angesagteste Tanzkapelle .... Keine Hochzeit ohne Kolektif Istanbul ...
Wenn diese in ihrer Heimat äußerst populäre Combo eines perfekt beherrscht, ist es die Kunst der mitreißenden Unschärfe. Sie verquicken die Stile Osteuropas mit Pop-Elementen. Von klassischen Hochzeitsmusikern wandelten sich die Bandmitglieder zu Cross-over-Experten, die unterschiedlichste Einflüsse aufregend, polternd und bezirzend verzwirbeln
Kolektif Istanbul verbinden traditionelle anatolische Melodien mit Funk, World & Jazz zu einem treibenden Sound - und sind so Anatoliens angesagteste Tanzkapelle, Keine Hochzeit ohne Kolektif Istanbul ...
Progressiv & Hochzeitsmusik sind Begriffe, die normalerweise nicht nebeneinander stehen. Auf das Kolektif treffen aber beide zu: Progressiv, weil die Stilgrenzen diffus sind und auch Jazz-, und Funk Platz zwischen den anatolischen Melodien und balkanischen Rhythmen finden. Der Sound wird so zu einem Schmelztiegel für verschiedene Genres, inspiriert von ihrer Heimatstadt Istanbul, wo sich ebenfalls die verschiedensten Kulturen ineinanderfügen. "Die Stühle im Saal waren überflüssig, es hielt ohnehin niemanden auf den Sitzen.“(Die Welt)
Aslı Doğan – Gesang
Richard Laniepce – Saxophon, Dudelsack, Kaval
Talat Karaoğlu – Klarinette
Tamer Karaoğlu – Akkordeon
Ertan Şahin – Tuba
Ediz Hafızoğlu – Schlagzeug, Perkussion
Das Zitat des bekennenden Musikliebhabers Heinrich Heine verdeutlicht, dass Musik schier magische Wirkung entfalten kann. Den Beweis dafür tritt das Kolektif Istanbul mit seinem neuen Album Pastırma yazı („Indian Summer“) an. Wenn der Multi-Instrumentalist Richard Laniepce, dessen Ehefrau Aslı Doğan (Gesang und Trompete) und vier weitere Spitzenmusiker aus der Metropole am Bosporus zu ihren Instrumenten greifen (darunter Klarinette, Akkordeon, Tuba und E-Piano), entfachen sie einen Sog, aus dem es für die Zuhörenden kein Entkommen gibt. Die Rezeptur für den einzigartigen Sound der Band setzt sich aus traditionellen Melodien Anatoliens und des Balkans zusammen (Grundzutat), einem großzügigen Schuss Funk, abgeschmeckt mit einer Prise Jazz und Folk-Rhythmen aus der Bretagne.
KOLEKTIF ISTANBUL beschreibt ihre Musik so: Progressive Hochzeitsmusik, Balkan, Türkisch, Jazz, Funk – aufbauend auf traditioneller anatolischer und thrakischer Musik. KISMET ist das 5. Album der Band. Begonnen hat alles mit Richard Laniepce und seiner Reise in die Türkei 2005. Geplant hatte er, der Virtuose an Holzblasinstrumenten, einen 3monatigen Aufenthalt, geblieben ist er bis heute, gründete Kolektif Istanbul und bereits 2006 erschien das Debutalbum „Balkanatolia“. Damals bestand die Band aus 20 Hochzeitsmusikern und Impro-Künstlern, heute sind es in der Regel 6 Musiker, die Stammbesetzung der Band – Gäste sind trotzdem immer und jederzeit willkommen. Alle Kooperationen hier aufzuzählen wär tatsächlich eine längere Aktion, deshalb: www……
Kolektif Istanbul leben in Istanbul und sind immer wieder aktiv wenn es um das Einfordern politischer Veränderungen geht, unter anderem damals im Gezipark, als Band aber auch als Unterstützer. Typisch für Kolektif Istanbul sind ihre sehr speziellen und manchmal äußerst überraschenden Arrangements, im Song „M Köcek“ z.B. wird ein Stück von Edvard Grieg zur Balkanversion mit orientalischen Trommeln, Streichern und der Farfisa-Orgel, die Tamer, der Keyboarder vor dem Sperrmüll gerettet hat. Auch auf „Kismet“ featured die Band fast vergessene Instrumente ohne dabei in den Weltmusik-Kitsch abzudriften. Diesmal das Tarogato, dem Sopransax sehr ähnlich, ein altes ungarisch-rumänisches Instrument, die Flöte Kaval, die türkische Oboe Zurna, das Banjo-ähnliche Cümbüs, die Istanbuler Lavta usw. Übrigens, was auf der Platte immer mal wieder wie ein cool-funkiger Bass klingt, ist ein Sousaphone.
es wird feierlich, bisweilen sogar laut und kommt aus dem Süden Afrikas: Indigener Funk, Hiphop mit Bewusstsein und Punk-Energie aus den Townships von Soweto (Südafrika)
Nur einen Steinwurf von der Kirche entfernt, in der Desmond Tutu die Flucht der meistgesuchten Anti-Apartheid-Aktivisten von Soweto organisierte, proben BCUC in einem zu einem Gemeinschaftsrestaurant umgebauten ehemaligen Schiffscontainer, wo ihre unbezähmbare Offenheit auf eine ganz neue Art und Weise widerhallt. "Bantu Continua Uhuru Consciousness" (BCUC) sehen ihre Musik als eine hedonistische Trance, aber auch als eine Waffe der politischen und spirituellen Befreiung.
Bantu Continua Uhuru Consciousness (BCUC), die Gewinner des Womex Artist Award 2023 und siebenköpfige Sensation aus Soweto, verschmelzen indigene Rhythmen mit Punkrock-Energie und spiritueller Inbrunst. Sie nehmen Sie mit auf eine faszinierende Reise durch das moderne Afrika, erzählen kraftvolle Geschichten und legen elektrisierende Auftritte hin, welche das Publikum weltweit in ihren Bann gezogen haben.
Das von ihnen dargestellte Afrika ist nicht arm, sondern reich - reich an Traditionen, Ritualen und Glaubensvorstellungen. Die siebenköpfige Band hat das Publikum sowohl auf lokaler als auch auf globaler Ebene mit ihrem einheimischen Funk und ihren energiegeladenen Auftritten in ihren Bann gezogen, die sie schnell zu einem der erfolgreichsten Musikexporte Südafrikas gemacht haben. Als künstlerische Erben von Philip "Malombo", Tabane & Batsumi geben sie den angestammten Traditionen der indigenen Völker eine zeitgenössische Stimme und setzen sich mit der harten Realität der Stimmlosen auseinander.
Die siebenköpfige Band hat das Publikum sowohl auf lokaler als auch auf globaler Ebene mit ihrem einheimischen Funk und ihren energiegeladenen Auftritten in ihren Bann gezogen, die sie schnell zu einem der erfolgreichsten Musikexporte Südafrikas gemacht haben. Als künstlerische Erben von Philip "Malombo", Tabane und Batsumi geben sie den angestammten Traditionen der indigenen Völker eine zeitgenössische Stimme. Jazzklänge aus den Produktionen der 1970er und 80er Jahre, die durch Hip-Hop-Einflüsse und Punk-Rock-Energie ersetzt wurden, nehmen den Zuhörer mit auf eine faszinierende Reise. BCUC teilen in ihren Songs ihre kontroversen und doch interessanten Ansichten über das moderne Afrika und setzen sich mit der harten Realität der Stimmlosen auseinander. Das von ihnen dargestellte Afrika ist nicht arm, sondern reich an Traditionen, Ritualen und Glaubensvorstellungen.
"Wir bringen Spaß und emo-indigenes afro-psychedelisches Feuer", sagt Sänger Kgomotso Mokone.
Ein Post-Punk-Ansatz hier, unwiderstehliche Pop-Hooks da, starke, ernste Botschaften & trotzdem einen Mitsing-Refrain & ein Lächeln auf den Lippen: Sophie Lindinger, Mira Lu Kovacs & Nastasja Ronck - PASS GILT NICHT
Bevor Sophie Lindinger mit ihrer Band My Ugly Clementine den Underground Wiens aufmischte, machte die Bassistin und Sängerin bereits als eine Hälfte des Elektropop-Duos Leyya von sich reden. Awards und Fame regnete es damals schon – seit 2019 wiederholt sie diesen Trick in Zusammenarbeit mit Mira Lu Kovacs (5K HD, Schmieds Puls) und Nastasja Ronck (Sharktank) abermals, nur noch besser.
Für das aus den Wiener Musikkreisen prominent besetzte Projekt standen die Zeichen von Anfang an auf Durchbruch. Denn noch bevor irgendjemand auch nur einen Ton der Band gehört hatte, war das erste Konzert im Wiener Rhiz schon ausverkauft –
viele weitere sollten folgen. So auch zum Beispiel die beiden Sold-Out-Shows in der Wiener Arena im November diesen Jahres.
Während die Musik von My Ugly Clementine im Spektrum von Indie, Pop und Garage-Rock-Revival spielt, sind die Texte geprägt von feministischen Diskursen, von Empowerment und Gleichberechtigung. Auf dem Debütalbum „Vitamin C“ (2020) war die stilistische und thematische Ausrichtung bereits derart gelungen, dass es vom Dachverband europäischer Indie-Labels Impala zum „Album Of The Year“ gekürt wurde. Einen Amadeus Austrian Music Award und den Titel „Band des Jahres“ 2020 vom Radiosender FM4 hatte die Band zuvor schon verbuchen können.
Viele umjubelte Liveshows später veröffentlichen die Clementines mit „The Good Life" am 11.08.2023 ihr zweites Album – ein mitreißendes Stück 90s und 2000er Rock. Sie verbinden auch darauf wieder grungige Gitarren mit hymnischen Refrains, slackige Vibes mit knackigen Songs und Spuren von Pop Punk mit mehrstimmigen Britpop-Arrangements. Der Titel des Albums ist vieldeutig: Die Band als Gemeinschaft, als Vehikel zum guten Leben, um Träume und Vorstellungen gemeinsam umsetzen zu können. Aber eben auch: Beginnende neue Lebensphasen, Dinge, die sich zum Positiven gewendet haben, weiterkommen, angekommen sein im Künstler:innenleben. My Ugly Clementine machen dort weiter, wo sie mit ihrem ersten Album „Vitamin C” aufgehört haben und schaffen es, die hohen Erwartungen zu erfüllen.
Vox Sambou MC, Poet & Bandleader, verkörpert den Geist von Fela Kuti & Bob Marley. Afrobeat, Funk, Reggae, Hip-Hop & Rhythmen aus der gesamten afrikanischen Diaspora kombiniert er zu einem karibischen Volksfest.
Der charismatische MC, Poet und Bandleader Vox Sambou aus Haiti verkörpert den Geist von Fela Kuti und Bob Marley. Mit seiner energiegeladenen Musik, die Afrobeat, Funk, Reggae, Hip-Hop und Rhythmen aus der gesamten afrikanischen Diaspora kombiniert, begeisterte er bisher Nord- und Südamerika. Bei seinem Europa-Debüt begleitet ihn die exzellente afro-futuristische Sängerin Malika Tirolien (bekannt aus dem Umfeld von Snarky Puppy) sowie seine 5-köpfigen Band.
Vox Sambou ist ein mehrsprachiger Künstler, fließend in Haitianisch, Französisch, Englisch, Spanisch und Portugiesisch. Als Mitbegründer des in Montréal ansässigen Hip-Hop-Kollektivs Nomadic Massive setzt er einen Fokus auf soziale Themen gegen Ungerechtigkeiten und soziale Ungleichgewichte und verbreitet gleichzeit mit seiner Musik Hoffnung, Freude und Optimismus.
Sein kürzlich veröffentlichtes viertes Soloalbum, "We Must Unite" (2023), ist eine Hommage an die Frauen und Männer Haitis, die ihre Widerstandsfähigkeit in verschiedenen Gesellschaften wie Haiti, Brasilien, Chile, Nordamerika und Afrika beleuchtet. Es ist eine Fusion aus traditionellen haitianischen Rhythmen und Rhythmen des Candomblé aus Brasilien, verwurzelt in Vox eigenem Sound, der auf Hip-Hop, Reggae und Afrobeat basiert.
Line Up
Vox Sambou - Lead Vocals
Malika Tirolien - Backing Vocals
Rémi Cormier - Trompete
Frank O’Sullivan - Gitarre
David Ryshpan - Keyboard
Ronald Nazaire - Kongas
Jean-Daniel Thibeault-Desbiens - Schlagzeug
Joe Zawinuls Ziehsohn, das Basswunder aus Dakar / Senegal, verbindet Afro-Fusion, afro-kubanische und freie Jazz-Sounds zu einem panafrikanischen kochenden Mix - mitten un New African Orleans.
Alune Wade, das "Supertalent" am Bass (DLF Kultur), hat bereits mit Größen wie Joe Zawinul und Marcus Miller die Bühne geteilt. Die Musik des Senegalesischen Ausnahmetalents ist pulsierend mit groovigen Basslinien, soundtrackhaften Klanglandschaften, faszinierender Gesangsstimme und einer unwiderstehlichen Mischung aus funky Beats. Inspiriert von den lebendigen Vibes von Dakar, Paris und New York verkörpert seine Musik wahrhaft den Charakter eines kosmopolitischen Sounds. Mit seinem vielseitigen Bassspiel, zusammen mit seinem internationalen Ensemble bestehend aus zwei Keyboards, einer unvergleichlichen funky Brass-Section und exzellenten Afrobeat an den Drums, elektrisiert er das Publikum. Es entsteht ein urbaner Flair aus Afrobeat und African-Jazz, der in seiner Intensität kaum zu übertreffen ist.
Alune Wades bemerkenswerte Reise begann, als er von Ismaël Lô, einem der angesehensten Musiker Afrikas, entdeckt wurde. Diese führte ihn zu Kollaborationen mit Oumou Sangare, Bobby McFerrin, Toure Kunda, Saint Germain und vielen anderen. Alune Wade belebt mit seinen höchst kreativen kosmopolitischen Kompositionen die afrikanische Jazz-Szene neu und ist auf dem direkten Weg, ein strahlender Stern am African Jazz Universum zu werden.
Sein kommendes Album „New African Orleans“ (Frühjahr 2025, enja/yellowbird) interpretiert die Reise der Brass-Band-Musik von Westafrika nach New Orleans neu und vereint westafrikanische Rhythmen mit Lagos Afrobeat und New Orleans Brass-Traditionen..
Alunes neue Single e "Triptyque'' präsentiert einen erfrischenden Sound, der die Essenz des afrikanischen Jazz beleuchtet und westafrikanische Rhythmen nahtlos mit modernen Klangtexturen verbindet. Der Track ist durchdrungen von Alunes charakteristischem Groove, der in seiner Beherrschung des Basses wurzelt, und zeigt seinen eklektischen Kompositionsansatz.
Line Up
Alune Wade – Bass, Vocals (Senegal),
Camille Passeri – Trumpet (France),
Harry Ahonlonsou – Saxophone (Benin)
Cédric Duchemann – Keyboard (Réunion)
Alix Goffic – Drums (French Guiana)
Ange Bob – Trombone (Guadeloupe)
Sonido Gallo Negro ist eine der angesagtesten Bands aus Mexico. Mit klirrenden Surf-Gitarren, exzentrischen Farfisa-Orgeln, analogen Synthesizern, Güiro & Theremin kreieren sie einen unwiderstehlichen Cumbia-Mix,
Sonido Gallo Negro, eine der bekanntesten Bands aus Mexico City, widmet sich den Wurzeln der psychedelischen Tropenmusik. Mit klirrenden Surf-Gitarren, exzentrischen Farfisa-Orgeln, analogen Synthesizern, Güiro und Theremin kreieren sie einen unwiderstehlichen psychedelischen Cumbia-Mix, den sie mit Unterstützung des Künstlers Dr. Alderete und seinen hypnotischen Visuals in ein fesselndes audiovisuelles Erlebnis verwandeln. Seit 2010 haben sie mehrere Tourneen durch Europa und Amerika absolviert, dabei 20 Länder und mehr als 50 Städte besucht und sich den Ruf erworben, ihr Publikum bis zur Erschöpfung zum Tanzen zu bringen. Bei ihrer Mission setzt die Band auf eine große stilistische Vielfalt und verbindet den musikalischen Reichtum Lateinamerikas, insbesondere Mexikos und Kolumbiens, mit den Klangwelten Afrikas, Spaniens und des Mittleren Ostens.
Der Sound von Sonido Gallo Negro: keuchende Farfisa-Orgeln, klirrende Surf-Gitarren, ein Theremin, der unverzichtbare Güiro und jede Menge Perkussion. Es ist der Soundtrack zu einem psychedelischen Spaghetti-Western mit dem Sensenmann in der Hauptrolle, auf mexikanische Art und Weise, dargeboten von Sonido Gallo Negro. Die neunköpfige Instrumental-Combo aus dem Osten von Mexiko-Stadt hat ihren psychedelischen Cumbia-Mix in ein fesselndes audiovisuelles Erlebnis verwandelt mit der Unterstützung des Künstlers Dr. Alderete, der nicht nur das Theremin bedient, sondern auch die passenden Visuals liefert.
Der einzigartige Stil der Band ist Teil der Neuinterpretation der kulturellen Cumbia-Bewegung, die durch den Panamerican-Highway vereint ist, vom nördlichen Monterrey, Mexiko nach Kolumbien, durch Bns Aires, Argentinien und hinunter nach Chile, beeinflusst von Cumbia Rebajada, Reggaeton , Stoner Rock, Dub, elektronische und experimentelle Musik.
Das Ergebnis ist ein Live-Show-Act, der von Rauch und Rottönen durchdrungen ist und die Bühne in eine rituell-dämonische Erfahrung verwandelt.
Seit fast fünfzehn Jahren gelten die Konzerte dieser 9-köpfigen Maschine aus Mexiko-Stadt als besonderes audiovisuelles Erlebnis, als eine der größten Partys und gleichzeitig als musikalische Offenbarung. Exotische Tropicalia mit dröhnenden Orgeln, Surf-Rock-Gitarren, Flöte, drei Perkussionisten und dem obligatorischen Güiro ist eine Klangcollage, die vielleicht seltsam klingt, aber tatsächlich viel mit der Geschichte der Popmusik südlich von Mexiko zu tun hat. Auf psychedelische Weise hinterfragt die Band die „Vintage“-Genres Lateinamerikas, von denen Sie wahrscheinlich noch nicht oft gehört haben: Amazonian Cumbia, Peruvian Chicha, Huayno, Cumbia Sonidera, Boogaloo, Mambo und Cha Cha Chá. Dazu kommen wilde Surf-Rock-Gitarren, Garagen-Ästhetik aus Horrorfilmen, rituelle heidnische Masken und ein von Dr. Alderete – und Sie werden sich in einer so bunten Musikwelt wiederfinden, von der Sie noch nie geträumt haben.
Was zunächst wie Spaghetti-Western-Musik oder Karnevals-Retro-Kitsch klingt, entwickelt sich im Verlauf des Konzerts bald zu einem völlig hektischen Rennen, bei dem man sich fühlt, als würde man von einer Mafia-Bande vom Mars durch die glühend heiße Prärie gejagt Du rennst um dein Leben und während du Mezcal schlürfst, zeigen sie hypnotische Bilder von der anderen Seite, und du trägst etwas noch Verboteneres in deinem Rucksack. Sie werden Anklänge an Carlos Santana in Woodstock hören, das Krähen eines schwarzen Hahns auf einem Theremin, und Sie werden mit Sicherheit tanzen, bis das Delirium vorbei ist! Lassen Sie den kosmischen Mambo Ihr gewählter Abschluss des Fastenfestes 2024 sein – vamos a bailar!
Drei New Yorker Frauen, im “Best Ager Alter” gründeten eine der interessantesten New Yorker Formationen - und machen erlebbar, was sie mir ihrer großen Liebe zu Tom Waits veranstalten
Terry Radican - Vocals, electric-guitar, Banjo
Rachelle Garniez - Accordion, Guitar, Banjo (Hazmat Modine!)
Amanda Homi - Vocals, Harmonium, drums, percussion
Drei New Yorker Frauen, im “Best Ager Alter” fanden sich zusammen, um eine der interessantesten New Yorker Formationen zu bilden.
Frauenbands sind im Rock & Popgeschäft immer noch unterrepräsentiert und dann noch in einem Alter von um die 60 Jahre. Früher saß man dann hinter dem Ofen und strickte Wollstrümpfe, heute rocken sie die Bühnen der Welt. In der Modebranche sind “Best Ager” Agenturen voll im Trend, eigene Zeitungen entstehen. Carolin Kebekus setzt sich ja mittlerweile auch für Frauen im Musikbusiness, veranstaltet sogar ihr eigenes Festival in Köln. Ein Thema mit großer Zukunft.
Bei der VKB Band können sie sehen, was drei Multi-instrumentalistinnen mir ihrer großen Liebe zu Tom Waits veranstalten. Der Bandname entstand nach dem Titel des Woody Allen Films, wo es um die Beziehung von drei Frauen und einen Mann ging. Hier bei diesem spannenden Musikprojekt ist es genauso. Drei Frauen und die Musik von Tom Waits, ein reizvolles Thema, was sie bereits auf zwei kleineren Europatourneen vorstellen konnten. Vor allem möchten VKB den Einfluß der Co-Autorin Kathleen Brennan, Tom Waits Frau, in ihren Interpretationen aufzeigen. Alles passt hier zusaemmen schrieb ein Kritiker nach der letzten Tournee.
Der Kontrast zwischen der traditionellen Marimba mit ihrer jugendlichen Haltung und dem Street-Style verbindet das Publikum mit der Vergangenheit, während es in die Zukunft tanzt. CUMBIA PUNK aus MEXiCO.
Son Rompe Pera stehen mit ihren klanglichen Erkundungen der klassischen Marimba an der Spitze der zeitgenössischen internationalen Cumbiaszene. Schon als Kinder traten die Gama Brüder mit ihrem Vater bei lokalen Veranstaltungen auf. Ihre einzigartige Klangmischung ist das Ergebnis typischer jugendlicher Rebellion, als sie als Teenager ihre Marimba-Erziehung hinter sich liessen und in verschiedenen Punk- und Psychobilly-Bands zu spielen begannen. Nun kombiniert die Band die Marimba mit Einflüssen aus ihrer Rockmusik und verleiht ihr eine beispiellose Neuheit, begeistern mit ihrem Cumbia-Punk und gleichzeitig höchster Virtuosität auf der Marimba.
Jetzt hat sich der Kreis geschlossen und sie stehen mit ihrer musikalischen Fusion von Rockmusik und dem klassischem Instrument an der Spitze der zeitgenössischen internationalen Cumbia-Szene.
Während Live-Shows enttäuscht die Garage-Cumbia-Marimba-Punk-Band nie und bringt Tanzliebhaber zum Schwitzen. Ihre Authentizität zeigt sich in ihren modernen Interpretationen mexikanischer, peruanischer und kolumbianischer Klassiker sowie in ihren eigenen Tracks und überraschenden Covers. Der Kontrast zwischen der traditionellen Marimba mit ihrer jugendlichen Haltung und dem Street-Style verbindet das Publikum mit der Vergangenheit, während es in die Zukunft tanzt.
Son Rompe Pera veröffentlichten im März 2020 ihr Debütalbum, genau als die Covid-19-Pandemie ausbrach, was es für die Band unmöglich machte auf Tour zu gehen. Ihr letzter Live-Auftritt war auf dem Vive Latino Festival in Mexiko-Stadt, wo sie zusammen mit Chico Trujillo auftraten. Die weltweite Sperre hielt die Band nicht davon ab, bei virtuellen Veranstaltungen wie dem Mole de Mayo in Chicago, der Jahresendfeier des World Music Institute, ebenso wie bei Online-Festivals in Ecuador, Italien, Chile, Mexiko und Kolumbien, aufzutreten. Bekannt wurden sie durch ihre Wochenendauftritte im Parque Mexico, wo sie maskierte und sozial distanzierte Fans begeisterten. Sie wurden außerdem zu einer ‘at home’ Live-Session bei KEXP eingeladen und als offizielle Band für die internationale Musikkonferenz WOMEX 2020 und 2022 ausgewählt.
RasgaRasga sind pure Energie. Sechs musikalische Grenzgänger*innen, zwölf Instrumente, vier Sprachen und ein Feuerwerk aus Emotionen – RasgaRasga zelebrieren ihren ganz eigenen Indie-Pop.
RasgaRasga sind pure Energie. Sechs musikalische Grenzgänger*innen, zwölf Instrumente, vier Sprachen und ein Feuerwerk aus Emotionen – einer Stromschnelle gleich, tragen RasgaRasga ihr Publikum an einen bunten, glitzernden Ort. Einen Ort des Sich-Fallenlassens, des Miteinanders und des Moments.
RasgaRasga zelebrieren ihren ganz eigenen Indie-Pop mit immer spannenden neuen Genreverschmelzungen undtranskulturellen Einflüssen. Auf ihrem aktuellen Album HELIO drücken sie ihren Herzschlag, ihre Stimmungen und Gefühle aus und gehen dabei ihren Weg der musikalischen Grenzüberschreitung konsequent weiter: Mal euphorisch ausbrechendund dann wieder hypnotisch monoton, mal melancholisch weit, um dann wieder energisch nach vorne zu treiben. Die sechs Musiker*innen entwickeln in ihrem Zusammenspiel einen Sog, der das Publikum mitreißt und auf die Tanzfläche zieht.
Daria Assmus – Gesang, Akkordeon
Lukas Fischer – Trompete, Bellfront, Bassposaune, Akkordeon
Jonas Krause – Geige, Posaune, Melodica, Gesang
Dung Hoang – Gitarre, Banjo, Gesang
Gregor Brändle – Bass, Gesang
Felix Kuthe – Schlagzeug
RasgaRasga sind Preisträger des Creole-Weltmusikwettbewerbs und Teil der Förderung Musikkulturen des Landesmusikrats NRW.- - »Ausgetüftelte Arrangements mit großer Spielfreude und mitreißender Energie« (Jury-Begründung zur Verleihung des creole NRW Preises).
Die Texte von Sängerin Daria Assmus werden dabei in ihrer Vielfalt durch die Musik gespiegelt. Auf Englisch, Deutsch, Spanisch oder Französisch trägt sie die Band mit ihrer facettenreichen, direkten Stimme und bezwingender Energie. RasgaRasga bringen Lebensfreude und Farbe auf die Bühne.
FRA! - die funkigste Band aus Ghana - steht für erstaunlich frische Sounds & Klänge - eine Gewürzmischung aus tanzbarer und genussvoller Wohlfühlmusik - zu deutsch: Feel-Good-Musik - aus Afrobeat, Highlife und Afrofunk!
Frisch, abwechslungsreich und einzigartig – das beschreibt den Sound von FRA!, der funkigsten Band aus Ghana, welche aus der Kombination verschiedenen musikalischen Hintergründen und Einflüssen der Bandmitglieder entstanden ist. Mit einer Mischung aus Afrobeat, Highlife, Afrofunk und Rock sorgen sie für tanzbare und mitreißende Musik, die gute Laune verbreitet und das Publikum begeistert. Die Band hat es sich zum Ziel gesetzt, die organische Live-Musik, die in den 70er und 80er Jahren in Ghana sehr populär war, wiederzubeleben und mit modernen Trends zu verschmelzen.
die funky Band aus Ghana -steht für erstaunlich frische Klänge, die zu tanzbarer und genießbarer Feel-Good-Musik gemischt wird -von Afrobeat über Highlife bis Afrofunk !FRA! liefert eine energiegeladene Performance mit ansteckenden Grooves, die das Publikum sofort zum Tanzen bringen. Ihre hypnotisierenden und eingängigen Refrains und eine noch bessere Showmanship verwandeln die Show in eine riesige Party! Highlife, Funk und Afrobeat sind alle in ihrer Mischung zu finden, aber die Wurzel von allem ist ihr afrozentrisches Erbe, das deutlich ghanaischer Highlife ist.
Dieses Musikensemble aus Accra, Ghana, besteht aus 6 jungen Musikernverschiedener Hintergründe, die durch eine Sprache vereint sind: die Sprache der Musik. Der Name "Fra" stammt aus dem Akan-Wort, das "Mischung" bedeutet, und dies ist eine Anspielung auf die fusionierten Elemente, die in ihrer Musik zu finden sind. Die Band hat in den letzten Jahren auf einer Reihe von Festivals gespielt, darunter Etnosur, Pirineos Sur, Canarias Jazz Festival, La Mar de Músicas, La Porta Ferrada, MAPAS, MUMES, Visa for Music, Nyege Nyege Fest, Sauti Za Busara ,Visa for Music, Womex und mehr.
Quotes:“Breathing new life into highlife and Afro-funk. (...) The exuberance of youth proved irresistible for the crowd! (...) these guys are clearly headed for bigger things on the international stage! —Afropop 2022“The best dance band at Visa For Music was FRA!. Their showcase (..) was one big explosion of joy and happiness.” —Afropop 2019From the first minute everyone knew FRA! had what it takes to win a tour of Spain. —El Pais, Spain
Die Musikerinnen von Kumiba Queers bringen mit ihrer einzigartigen Mischung aus Cumbia, Punk und Elektro die Menge zum hysterischen Feiern, und sie verbreiten dabei eine ausgelassene queere Lebenslust.
Die unverwechselbaren und unvergesslichen Kumbia Queers aus Buenos Aires sind wieder auf Tour in Europa! Vergesst alles, was Ihr glaubtet über Cumbia zu wissen! Das non-binary und lesbische Quintet kreiert aus dem düsteren, elektronisch geprägten Subgenre der Cumbia Villera mit treibendem Gitarrenrock eine einzigartge dynamische Fusion aus traditonellen und modernen Klängen. Die Band beschreibt ihren Stl als 1000% Tropi Punk – mit einer wilden Mischung aus afrokubanischen und lateinamerikanischen Cumbia-Einfüssen, Queerness und Punk-Spirit interpreteren die Musiker*innen lateinamerikanischen Herzschmerz und Macho-Gehabe neu und bringen Spaß und Politk in ihrem eigenen fesselnden Stl zusammen.
Die Geschichte geht auf das Jahr 2007 zurück, als die Musiker*innen von der Punkrock-Szene gelangweilt waren und beschlossen, etwas völlig anderes zu machen: Cumbia. Was als Spaß begann, führte schließlich zur Gründung von Kumbia Queers. Wie NPR Latno sagt, „Sie sind keine Pointe. Sie meinen es ernst.“ Einige der Kumbia Queers spielten schon in den 90er Jahren in Buenos
Aires zusammen in dem legendären feministschen Punk-Trio „She Devils“, dessen charakteristsch grungiger Stl in Kumbia Queer Hits wie „Mientes“ und „Puesta“ wieder zum Leben erweckt wird.
Wer die Band live auf der Bühne erlebt, kann sich auf eine Mischung aus Tropical-Punk-Originalen, Covers und neuen Stücken aus dem aktuellen Album Fiesteria freuen. Kumbia Queers schafen es, bei jedem Konzert eine unvergleichliche Beziehung zu Ihrem Publikum aufzubauen, die Konzerte sind ein Geben und Nehmen, ein Moment grosser Befreiung und Freude. In den über 15 Jahren ihres Bestehens tourte die Band ausgiebig durch Lateinamerika, Europa und die USA und spielte auf Festvals wie Rock al Parque (COL), Cosquin Rock (ARG), Lincoln Center NYC (USA), Vive Latno (ESP), Vive Latno (MX), Boomtown (UK), Sumarscene (SWE), Festval Mundial (NL), Poolbar (A), TFF Rudolstadt (GER), Colors of Ostrava (CZ), Antlliaanse Feesten (B), Festval de la cité Lausanne (CH), Fusion Festval (GER) und vielen mehr. ...
Frisch und tanzbar und wie immer mit jeder Menge Herzblut!
JAMILA & ihre Heroes sind eine Band "from manywhere" rund um Jamila Al-Yousef - mit Wurzeln in Palästina, weltweit daheim, vor allem in Berlin - in ihrem Arab-Psychedelic Desert Funk-Taxi dürfen alle mitfahren.
JAMILA & THE OTHER HEROES ist eine wilde Band ‘from manywhere‘, die dich mit ihrem Psychedelic Desert Funk zum Fliegen bringt..
Sängerin Jamila Al-Yousef, die die Band nach ihrer palstinensischen Großmutter benannt hat, ist am Tag des Mauerfalls in Berlin geboren und hat die revolutionäre Energie quasi mit der Muttermilch aufgesogen. So komponiert sie mit ihren Helden Songs, die ein transkulturelles Publikum ansprechen, das sich mit den Diaspora-Erzählungen der Band und ihrem musikalischen Kampf gegen Rassismus identifizieren kann. "Als Menschen mit postmigranischen Famliengeschichten in Syrien, Palästina, Italien und Kolumbien erschaffen wir Heimat und zugleich Wanderlust in unserer Musik."
Jamilas emanzipatorische Botschaft auf Arabisch und Englisch wird von kraftvollen Live-Musikern unterstützt. Lasst euch mitreißen von einem unvergleichlichen Sound aus psychedelischen Gitarrenriffs (Leon Sanchez), die auf einem erdigen Fundament aus warmen Bassläufen (Felix ‚Fema’ Barth) und arabischen Perkussionsklängen (Salam Alhassan) sowie groovigen Afrobeat, Hip Hop und Rock beeinflussten Drumbeats (Pier Ciaccio) vibrieren.
Die Tanzfläche, die JAMILA & THE OTHER HEROES schaffen, ist ein Nährboden, auf dem sich Menschen treffen und Togetherness praktizieren - die Antwort der Musiker auf die Ausgrenzungsmechanismen unserer Zeit. Die Botschaft der Band ist einfach: "Jeder von uns kann ein:e Held:in sein! Lasst uns unsere Superkräfte entdecken und die Welt zu einem besseren Ort machen."
Die Seele Afrikas trifft auf das Feuer der Township Music, Soul auf Afropop – heraus kommt pures Dynamit. Aus dem Elend Südafrikanischer Townships ist sie aufgestiegen, um auf den Bühnen der Welt zu glänzen.
Aus dem Elend Südafrikanischer Townships ist sie aufgestiegen, um auf den Bühnen der Welt zu glänzen. Als Darstellerin der Miriam Makeba im Film "Long Walk to Freedom" hat sie sich in die Musikgeschichte Südafrikas eingetragen.
Mit ihrem neuen Konzertprogramm und einem bemerkenswerten Album kehrt Nomfusi zu ihren südafrikanischen Wurzeln zurück und belebt den musikalischen Geist durch groovige Township-Sounds, Maskandi-Gitarren, Afro-Soul und sagenhaften Balladen.
Angetrieben von dem Wunsch, ihre persönliche Geschichte über das Aufwachsen in der winzigen Hütte ihrer Mutter zu erzählen, spricht das Album von Kindheitserinnerungen, Alltagsgeschichten eines Township-Lebens, das von der Spiritualität ihrer Mutter als Sangoma (einer traditionellen Heilerin) und der harten Realität einer alleinerziehende Mutter mit Kindern. Soziale Ungerechtigkeiten und Gewalt, insbesondere gegenüber Frauen in den Townships, sind wichtige Themen für Nomfusi und finden sich in Liedern wie Nomanhamle und Ayeza wieder.
Die bemerkenswerte musikalische Vielfalt der Künstlerin wird mit diesem Album besonders deutlich: melodische Maskandi-Gitarren kombiniert mit großen Bläserarrangements, groovigen südafrikanischen Township-Rhythmen, bis hin zu gefühlvollen Balladen mit einem Hauch Gospel und jazziger, tanzbare Afro-Soul und -Pop Songs – alles getragen durch Nomfusi´s überragende Stimme. Als Bewahrerin ihre Muttersprache Xhosa, die durch die speziellen Klickgeräusche bei der Aussprache den Liedern eine exotische Note verleiht, schreibt sie bewusst die Texte zu ihre Songs auf Englisch und Xhosa.
Der Titel des Albums, übersetzt “ Die rote Stufe”, ist eine Anspielung auf die terrassenartige Treppe vor der Hütte ihrer Mutter. Ein Ort, an dem Gespräche mit Freunden und Nachbarn geführt wurden oder man sich einfach in die warme Sonne setzte, um das pulsierende Leben des Townships zu beobachten. Mit „The Red Stoep“ lädt Nomfusi jeden ein, die Geschichten ihres afrikanischen Erbes durch ihre Musik zu erleben.
Nomfusis Lebensgeschichte wurde vom Rolling Stone South Africa als “die Art von Geschichte beschrieben, die Hollywood auf den Kopf stellen wird.”
Sie wurde im Township KwaZakhele im Eastern Cape geboren und von ihrer alleinerziehenden Mutter namens Kwazibani („Wer weiß?“) aufgezogen, während ihr Vater eine 21-jährige Haftstrafe verbüßte. Kwazibani war tagsüber eine Hausangestellte und eine Sangoma (afrikanische Heilerin), mit Liebe und Begabung zur Musik. Nomfusi begleitete ihre Mutter zu den wöchentlichen Sangoma-Ritualen (Intlombe), bei welchen sie ihr Interesse für Musik und ihre eigene künstlerischer Identität durch stundenlanges Tanzen und Singen entdeckte.
Im Alter von nur zwölf Jahren wurde Nomfusi auf tragische Weise zur Waise, denn ihre Mutter starb 1998 an AIDS. Nomfusis Tante nahm sie auf, aber auch sie starb drei Jahre später an derselben Krankheit. Mit bemerkenswerter innerer Stärke kämpfte sich Nomfusi ins Leben zurück und wurde zu einem hell leuchtenden Stern auf Südafrikas Konzertbühnen. Selbstmitleid ist ihr fern, stattdessen übermittelt sie Kindern und Erwachsenen die Botschaft, “dass es im Leben um Entscheidungen geht” und ” zuerst die Armut des Geistes überwunden werden muss”.
Nomfusi engagiert sich an Schulen für gefährdete Kinder in Soweto, Swasiland und Malawi durch Aufklärungsarbeit. Am jährliche Symposium des “The Afrikadey Festival” in Calgary war sie mehrmals Gast der Podiumsdiskussion.
Nomfusi ist durch und durch Südafrikanerin und zugleich eine Frau von Welt. Ihre eigene Lebensgeschichte verbindet sie tief mit ihrer Community und vergißt diese nicht, auch wenn ihr als international gefeierte Sängerin die Welt des Glamours und Erfolges nicht fern ist. In ihrer Hymne gegen Armut “Nontsokolo” setzt sie ein klares Statement: “Denke an deine Schwester, deinen Bruder, deine Mutter und deinen Nachbarn. Lass sie nicht zurück. Geh zurück und mache einen Unterschied.” Sie lebt in Johannesburg, ist verheiratet und Mutter von 2 Kindern
Gigantische Afrosoul-Stimme aus Südafrika
Nomfusi ist eine mehrfach nominierte Afrosoul-Sängerin aus Südafrika. Wo die zierliche Sängerin das Mikrofon in die Hand nimmt, sind Superlative nicht weit - der Charme, die Stimme, die Energie! Mit ihrem Mix aus groovigen Township-Sounds, Afro-Soul und Afro-Pop, gepaart mit unvergleichlicher Bühnenpräsenz und einer gigantischen Stimme, fesselt die Tochter einer südafrikanischen Sangoma (Heilerin) weltweit das Publikum.
Mit Leichtigkeit verwebt sie die Essenz Afrikas mit Jazz, Soul und ihrer Xhosa-Kultur, hin zu den Maskandi-Klängen, die von den grünen Hügeln an der Ostküste schwingen. Nomfusi ist ein wahres musikalisches Juwel, das gemeinsam mit ihrer vierköpfigen Band die Herzen im Sturm erobert und eine sagenhafte Energie versprüht. Eine Energie, der man sich nicht entziehen kann und die Lebensfreude wieder neu erweckt.
● “...ihre Konzerte sind einfach unwiderstehlich…" — Süddeutsche Zeitung
● “Ihre Stimme ist größer als meine, aber sie ist kleiner als meine Trompete. Das letzte Mal, als wir sie eingeladen haben, hat sie uns die Show gestohlen.“ - Hugh Masekela
20 Jahre Demokratie Südafrikas - Ehrenkonzert in Brüssel gemeinsam mit Hugh Masekela
Darstellerin der Miriam Makeba im Film "Long Walk to Freedom"
Eröffnungs-Act für Lionel Richie beim Stimmen Festival 2015
Nominierung für das beste Musikvideo mit Nontsokolo bei SAMAS Südafrika
Feature in Rolling Stone SA
Feature mit Leee John (Imagination) auf „African Day“ Album
SAMA und METRO FM-Nominierungen für „Take me Home“ Album
mehr als 30 internationale Tourneen mit ausverkauften Shows in Brüssel, Helsinki und mehr ...
Bühnenauftritte mit Angelique Kidjo, Dorothy Masuka, Sibongile Khumalo, Lionel Richie, Hugh Masekela:
Manudigital: Beatmaker, Bassist, gefragter Musikproduzent in der internationalen Reggae/Dub-Szene, begann als Bassist u.a. bei Babylon Circus bevor er L'Entourloop, Alborosie, Skarra Mucci produzierte.
Manudigital ist Beatmaker, Bassist und gefragter Musikproduzent in der internationalen Reggae/Dub-Szene. Er begann seine Karriere als Bassist in verschiedenen Bands, darunter Babylon Circus. Später konzentrierte er sich auf die Musikproduktion und entwickelte einen hybriden Sound. Dieser Sound vereint Einflüsse aus Reggae und seinen Subgenres mit Elementen aus Electro/Bass Music, die an Jungle oder Drum & Bass erinnern.
Seit seinem Solo-Debüt mit den Alben "Digital Pixel" (2016) und "Bass Attack" (2018) hat er zahlreiche EPs und Kollaborationen mit Künstlern aus aller Welt veröffentlicht, darunter Alborosie, L'Entourloop, Alo Wala, Skarra Mucci, Liam Bailey und Soom T. Mit mehr als 800 Auftritten auf der ganzen Welt ist Manudigital für seine Live-Performances bekannt, bei denen er seine Fähigkeiten als Bassist und Beatmaker zu einem einzigartigen Erlebnis verbindet. Heute gilt er als einer der einflussreichsten Reggae-Produzenten. Seine 2019er Tour gehörte zu den Top 10 der Live Export Awards des Bureau Export.
Als federführender Künstler schuf der französische Produzent die mittlerweile kultige „Digital Session“-Serie, die auf seinem YouTube-Kanal zu sehen ist und mehr als 240.000 Abonnenten und mehr als 75 Millionen Aufrufe verzeichnet. Mit seinem Casio MT40 Keyboard oder dem „Sleng Teng Keyboard“ durchstreift er die Straßen von Kingston, New York und London (neue Staffel folgt), an der Seite legendärer Sängerinnen und Sänger aus dem goldenen Zeitalter des digitalen Reggae. Ob Capleton, Elephant Man, Queen Omega oder Junior Cat – sie alle trafen sich mit Manudigital und seinem tragbaren Keyboard für einen einzigartigen Moment, eine One-Take-Session eines ihrer Klassiker. Diese Sessions erlangten internationale Anerkennung und wurden von Persönlichkeiten der französischen und internationalen Szene wie Diplo, Pete Rock, Farruko, Mokobe, Kalash oder AKH gefeiert.
Unter den Millionen Fans der „Digital Sessions“ war einer, der sich entschied, Manudigital über die sozialen Medien zu kontaktieren: der französische Sänger Bazbaz. Es folgten einige Chats zwischen den beiden Künstlern, bis der Sänger Manudigital vorschlug, einen Song aufzunehmen. Schließlich entstand eine ganze EP mit dem Titel #LOVEBORDEL, die während der Pandemie 2022 veröffentlicht wurde und auf einer Tournee live gespielt wurde. Der französische Musiksuperstar Mathieu Chedid (-M-) verliebte sich in die EP und bot dem Duo an, ihn bei einigen Konzerten seiner Zenith-Tournee zu begleiten.
Im Jahr 2023 ist Manudigital mit einer neuen Formel zurück, die es auf den Punkt bringt. Im Frühjahr veröffentlichte er den Track „Step Up Ft. Joseph Cotton & Bellyman“ aus seinem gleichnamigen Album, auf dem er die Verschmelzung von Reggae und Bass-Musik weiter vorantreibt, mit neuen Beats und Rhythmen wie Afrobeat oder Baile Funk, immer mit der Meisterschaft, für die er bekannt ist. Mit der Erforschung neuer musikalischer Genres tut Manudigital das, was er am liebsten tut: Zusammenarbeit. Kein Wunder, dass der „internationalste französische Riddim-Macher“ nicht weniger als 17 Künstler aus allen Genres eingeladen hat (Alborosie, Alo Wala, Liam Bailey, Skarra Mucci, Dynamq, Afu-Ra, Million Stylez...), die ihre Stimmen den gewagten Produktionen des französischen Produzenten leihen und ein Album erschaffen, das Gold wert ist.
2025 wird ein weiteres denkwürdiges Jahr für Manudigital, der mit seinem MC Dapatch die „Next Step Tour“ startet.