treibhaus

Kulturprogramm für Stadtbenützer

Spielplatz am Volksgarten. Angerzellgasse 8, 6020 Innsbruck. Geöffnet alltäglich von 16:00 bis Sperrstund ist.

SOMMERPASS'25 um 44€30 - JETZT GIBTS DEN REST - GILT AB SOFORT BIS 30.9.

früher gabs Interrail - jetzt gibts den Treibhaus-Paß als Reise um die ganze Welt - so lang der Vorrat reicht - im Treibhaus gegen Bares an der Bar oder hier & gilt für fast alle Konzerte bis Ende September....

JOSEF HADER • Der Theoretische Block

Das ist Freiheit: Die Füße auf den Tisch legen / nasenbohren / und die Ungewaschenen Haare / der Oma ins Gesicht klatschen / das ist Freiheit / Im Winter Eis essen / im Krankenhausberreich hupen / oder in Mistelbach / ein Papierl wegschmeißen / das ist Freiheit

HILLIARD ENSEMBLE • Benedictus (aus Tenebrae/Gesualdo)

Wunderbar rein und klar klingen die Stimmen des Hilliard Ensembles, - So muss es sich wohl anhören, wenn Engel im Himmel singen. Das Hilliard Ensemble bringt die zarte und helle Seite des sonst so finsteren Mittelalters zum Leuchten.

ANDREAS VARADY • Come Together

Man hört hin, und denkt an eine Mischung aus Django Reinhardt & George Benson. Man sieht hin, und hat einen siebzehnjährigen Teenager mit Turnschuhen und schüchternem Lächeln vor Augen.

KETIL BJORNSTAD • Hymn for Iohanne

Ketil Björnstad verwebt kunstvoll Jazz- und Folklore-Elemente, akustische Instrumente mit elektronischen Sounds. Tiefgehend strahlen die Songs gleichsam vor Ruhe, lassen die Zuhörer abheben und auf Klangwolken taumeln.

ALIN COEN • As I Am

Statement eines ganzen Lebensgefühls - Songs die auf Herz und Verstand einer Generation treffen, die sich noch finden will und stetig auf der Suche ist.

BOBBY PREVITE • Set the Alarm for Monday

Previte strips down the core beats of jazz, rock and pop to their bare essentials and recasts them into an elliptic, adrenaline-fuelled soundtrack for a decidedly bohemian club culture

WIL CALHOUN & AZA • Play By Play

Der Megadrummer von Living Colour, RhytmusMaschine von HeadFake und Pharoah Sanders. Er mißt die Zeit wie kein anderer.

GIANLUIGI TROVESI • African Triptych_ Wide Lake

HARRI STOJKA • Minor Swing

" Viel Bluesfeeling, immense gitarristische Technik, die mit soviel spielerischer Souveränität dargeboten wird, daß man sie fast für selbstverständlich nimmt." (Walter Richard Langer, ORF)

LITTLE AXE • All In The Same Boat

Blues für das 21.Jahrhundert - Mama Blues ist kein Museum und auch die Alten liefern noch genug Stoff für Kniefälle und Inspiration

MANU DELAGO • Seven Hills

"Das Hang stellt eine perfekte Mischung aus Rhythmus und Melodie dar. Es bedeutet für mich eine Fusion aus meinen bisherigen Instrumenten Schlagzeug, Klavier und Marimba."

DIE_FREAKSHOW • Mono Ton Blues

ANLEITUNG ZUR SELBSTBEFREIUNG. ein musikalisch-akrobatisches Spektakel mit Ziehharmonika und zwei KontraBässen. - STEFAN PREYER - WALTER SINGER - WOLFGANG PEER

MICK FLANNERY • Red to Blue

Globale Dorfmusik Live und im Sog von Kurt Cobain und Tom Waits- mitten aus Irland: Mick Flannery & Band - Songs, als wären sie in Stein gemeisselt.

COLOSSEUM • Valentine Suite

ULF WAKENIUS • The Cure (jarrett)

... den Melodien gleichzeitig in einer kultivierten Ästhetik seinen eigenen modernen Stempel aufzudrücken: Ulf Walkenius.

ROTFRONT • Emigrantski Raggamuffin (feat. Smo)

Könnte die Postmoderne tanzen, würde sie wohl am liebsten "Emigrantski Raggamuffin" auflegen. RotFront vertonen die Völkerverständigung...

SWEET VANDALS • What About Love

SOUL mit einer gehörigen Portion FUNK - wie in alten MOTOWN ZEITEN. wem das spanisch vorkommt: Bandwohnsitz ist Madrid.

FUEL FANDANGO • Always Searching

laXula • La Boulette

Ein äußerst spannender Mix aus Flamenco, Klezmer, Tangoanklängen, arabischen Einflüssen und schrägen E-Gitarren, unterlegt mit prägnanter und zwingender Rhythmik. Die Beschreibung hört sich verrückt an – die Musik auch, aber sie ist ausgezeichnet.

HARRI STOJKA • Bei Mir Bist Du Scheen

" Viel Bluesfeeling, immense gitarristische Technik, die mit soviel spielerischer Souveränität dargeboten wird, daß man sie fast für selbstverständlich nimmt." (Walter Richard Langer, ORF)