DER TREIBHAUS*KONZERT*PASS WiNTER 2024/25 - der frühe vogel fängt den wurm:
solang der vorrat reicht gibts ab jetzt den wunderbaren TREiBHAUS-KONZERT-PASS - winter 24/25. der kost nach wie vor 44:30 & gil für fast alle konzerte im treibhaus - vom 15.12.'24 bis 10.5.'25 - hier im netz & im treibaus auch
Überfallen müßte man werden! Natürlich nicht auf der Straße oder im Park, sondern als Bankangestellter hinter der Budel. "Hände hoch und Geld heraus!" Und dann gibt's eine riesige psychologische Betreuung, da kann man dann in einem Aufwaschen gleich den Schock, die eigene Persönlichkeit und das Weltall der Ängste aufräumen. Geld ist offensichtlich so wertvoll, daß man die Geldmenschen psychologisch betreut, wenn beim Handling etwas passiert.
Andere Berufe kriegen diese Betreuung nicht, wenn bei der Berufsausübung etwas schief geht. Wer betreut schon einen Gärtner, dem die Pflanzen eingegangen sind, wer einen Landwirt, wenn der Hagel kommt? Welcher Tankstellenpächter wird psychologisch betreut, wenn ihm ein Kunde abhaut?
Und wer betreut schließlich uns Wähler, die wir von den Politikern täglich eins auf den Kopf geschissen kriegen, kaum daß die Wahlen vorbei sind? Jetzt sind dann so ziemlich alle Berufsgruppen durch, die von dieser Regierung fertiggemacht worden sind. Alle sind verunsichert, an geraden Tagen geht die Angst um, an ungeraden die Wut. Dabei sind die Folgeschäden nicht abzusehen. Jeder geschmissene Postler, Lehrer oder Zöllner kostet eine Stange Geld, wenn man in sauberer Kosten-Nutzen-Rechnung Medikamente, Alkohol und Strick dazu zählt, die letztlich von der Allgemeinheit zu tragen sind.
Wenn die Geschaßten etwas wert wären, gäbe man ihnen wenigstens eine psychologische Betreuung, wie den überfallenen Bankangestellten. Aber dieser Regierung geht es nicht um das Wohl der Wähler, weil sie nur eines im Sinn hat: Den Spieß umzudrehen und sich zu rächen. Üblicherweise nämlich haßt das Volk die Regierung, im aktuellen Fall aber haßt die Regierung das Volk.
Gottseidank werden die von den Neujahrsansprachen geschundenen Jahre dann immer besser, als es die Neujahrsredner mit ihrem Gequassel befürchten lassen. Und heuer waren die Neujahrsansprachen durch die Bank ein Scheiß, weshalb 2004 ein gutes Jahr werden dürfte.Die stillste Ansprache kam heuer…
Wenn ein gerades Jahr auf ein ungerades folgt, wird es besonders gut. Das scheint heuer der Fall zu sein. Ja es muß geradezu ein seliges Jahr werden, denn der Kaiser Karl wird selig gesprochen, eben ist die Depesche raus.Da sieht man wieder einmal, daß Österreich in der Gruft-Kompetenz…
Wie fühlt sich eigentlich ein Omelett, wenn es gebruzzelt wird? - Intelligent, intensiv und inständig. Also in etwa genau so, wie sich die Tiroler nach dem Auslaufen des Transitvertrages fühlen. Und die Tiroler insgesamt sind ja nichts anderes als ein Gefühls-Omelett, in einer braunen Pfanne…
Nichts ist für einen Österreicher so schlimm wie eine Reform. Und wenn diese Reform dann noch beim Sichersten der Welt, nämlich der Gendarmerie, stattfinden soll, dann drohen schlaflose Nächte.Im Außerfern liegt schon seit Wochen die halbe Bevölkerung wach, weil das Gerücht umgeht, die…
Ha, das waren noch Zeiten, als man mitten in der Maria-Theresien-Straße in einer halbreligiösen Buchhandlung einen ganz religiösen Scanner aufgestellt hatte, der die Bücher in schweinisch, gottlos und humoristisch einteilte. Niemand wußte, wie dieser Scanner aussah, aber manche Bücher von…
Der Ausdruck kohlrabenschwarz stammt daher, daß der am schwärzesten denkende Tiroler Khol heißt. Dieser Giga-Patriot geht nicht nur Sonntag für Sonntag zur Kirchn, er gibt auch gefragt und ungefragt seinen Auftrag für diese Welt zum besten: "Gott muaß eini!"Zwar macht es bei dieser kräftigen…
Nicht immer ist der wahre Sinn einer Sache auf den ersten Blick zu erkennen. So wundern sich Patrioten immer, was es für einen Sinn macht, daß die österreichische Fußball-Nationalmannschaft auf allen Kontinenten immer Dresch bekommt. Nun, diese Niederlagen sind wirklich eine Tragödie auf dem…
In einer Menschenrechtssendung treten zum Unterschied von einer Tierschutzsendung Menschen auf und berichten von ihrem Schicksal. Dabei schwankt die Moderation immer zwischen Geilheit und Betroffenheit, der Zuschauer soll sich die ganze Sache betroffen ansehen, aber nicht allzu viel schlechtes…