SANTERIA & THE PORN HORNS
Zwischen Ska, Rocksteady, Reggae und ein wenig Punk. Nix fürs gemütliche Abhängen.
Vor über fünf Jahren begann Santeria als Ska/Punk Band. Inzwischen, verstärkt durch die Bläserkombo The Porn Horns, spielen sie nun freudig im weiten Genre zwischen Ska, Rocksteady, Reggae, Punk und ein wenig im Dub. Die Texte sind Deutsch und ab und zu auch Englisch.
Mit «Rocksteady Telegraph» haben die sieben von «Santeria & The Porn Horns» ein Album aufs Parkett gelegt, das bis oben mit Spielfreude gefüllt ist. Ob es nun gemütliche Stücke (Coconut, Funny) sind oder sie die Fetzen fliegen lassen (Police Recruiting Song, No Good mit Jamaram, Red Alert), den Jungs macht es Spass zu spielen und das merkt man. Oder wie lässt es sich erklären, dass man aus «Looking for Freedom» was hör- und tanzbares machen kann? Währ der Song 1989 in der Form heraus gekommen währe ich heute wohl David Hasselhoff-Fan (noch mal Glück gehabt, ;-)). Witzig ist auch die Anmoderation im Radiostil bei «Can't Wake Up»; Ska, der in die Beine geht.