treibhaus

Kulturprogramm für Stadtbenützer

Spielplatz am Volksgarten. Angerzellgasse 8, 6020 Innsbruck. Geöffnet alltäglich von 16:00 bis Sperrstund ist.

DER TREIBHAUS*KONZERT*PASS WiNTER 2024/25 - der frühe vogel fängt den wurm:

solang der vorrat reicht gibts ab jetzt den wunderbaren TREiBHAUS-KONZERT-PASS - winter 24/25. der kost nach wie vor 44:30 & gil für fast alle konzerte im treibhaus - vom 15.12.'24 bis 10.5.'25 - hier im netz & im treibaus auch

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TORTEN FÜR IS

Wieder einmal tolle Neuigkeiten aus der Affenforschung. Wie nun festgestellt wurde, ziehen unsere nächsten Verwandten soziale Kontakte dem Drogenkonsum vor. Das heißt, ein kleiner Plausch mit Artgenossen im Baum oder ein Spaziergang durch die Savanne hält Affen vom Kokain fern. Hier wird klar, warum der Mensch die Krone der Schöpfung respektive des Zufalls ist. Wir sind nämlich durchaus fähig soziale Aktivität und Drogen zu kombinieren. Alle Stammtische der Welt sind der lebende Beweis dafür. Wenn man nun diese Stammtischweisheiten der Primatenforscher weiter verfolgt, stellen sich interessante Fragen. Zunächst, ob gewisse Sozialkontakte den Drogenkonsum sogar fördern, wie etwa bei den Burschenschaftern. In diesem Fall sind Primaten erst durch die Konsumation von Drogen in der Lage so etwas wie soziales Verhalten zu entwickeln. Andererseits gibt es Zeitgenossen, die durch den Verzicht auf Drogen erst recht vereinsamen. Wie bei der angeblichen Geselligkeit im ländlichen Raum gut zu beobachten ist. Zudem ist asoziales Gehabe auch ganz ohne Drogen möglich, wie viele Radfahrer in Wien eindrucksvoll beweisen. Vielleicht sollte der Drogenbegriff weiter gefasst werden. Man denke nur an Senioren, deren größtes Vergnügen im Verzehr von Süßem besteht. Am besten in der Gruppe. Denn Zucker, jene Droge, die man schon Säuglingen ungeniert zuführt,  schafft Beruhigung und Harmonie. Wenn man nun an die mit Drogen voll gestopften IS-Leute denkt, die eher unangenehme Sozialkontakte schaffen, bekommt diese Aspekt Bedeutung. Vielleicht liegt alles nur an der falschen Droge. Also: Torten für IS!

 

 

Zeitrechnung

Im April begann eine neue Zeitrechnung. Ausgelöst hatte sie der Wiener Bürgermeister mit dem kryptischen Satz: „Wenn ich 22 Stunden in der Woche arbeite, bin ich Dienstagmittag fertig. Dann kann ich heimgehen.“ Normalerweise pflegt man hier den Acht-Stunden-Tag, was bedeuten…

BILDERVERBOT

Schönheit ist relativ. Aber sie kann auch ganz schön gefährlich sein. Seit Jahren schon wundert man sich bei offensichtlich zu dünnen Models, welche Zielgruppe das wohl schön finden könnte. Beim Anblick von unterernährten Damen in überteuerten…

Adieu, mein kleiner Gardeoffizier

Eine Hiobsbotschaft trifft uns zum Frühlingsanfang. Ein wesentlicher Teil österreichischen Selbstverständnisses soll dem Sparstift geopfert werden. Unser Kulturzentralorgan Ö1 berichtet, dass künftig die Darbietung von Märschen bei unserer Militärmusik nicht mehr…

BETREUTES TRINKEN

Betreutes Trinken „Der Witz an einem Witz ist der Tabubruch“ - schreibt orf.on. Ein schönes Beispiel dafür, dass man auf der Suche nach einer witzigen Schlagzeile nicht immer besonders gewitzt sein muss. „Freiheit gibt Witz und Witz gibt Freiheit“ meint Jean Paul.…

DER GÖD

Gut sechs Wochen ist es nun her, dass die Personalvertretungswahlen (PVW) des Bundes geschlagen wurden. Nur, ein Endergebnis gibt es dafür noch nicht. Zuständig dafür ist die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst, GÖD. Dort herrscht Uneinigkeit, da in Vorarlberg (VBG) bei den…

Textallergie

Wer diesen Text liest, ist in Gefahr. Daher müssen künftig die vierzehnt häufigsten Textallergene angeführt werden. Ein Minderheitenprogramm, aber Minderheiten sind ja etwas Rührendes. Man kann sich um sie kümmern und dieser Urinstinkt beruhigt zudem das Gewissen.…