nach den kipferln: FRANKnSTEIN
ENDLICH!
Steinböck & Rudle erfüllen allen einen Traum!
DAS HAT ÖSTERREICH NOCH NICHT GESEHEN!!!!!
STEINBÖCK& RUDLE spielen FRANK'N'STEIN!
FRANK 'N STEIN ist ein Furioso an Tempo, Komik und Slapstick!
FRANK 'N STEIN ist Akrobatik & Schauspielkunst!
FRANK 'N STEIN geht ans Herz!
FRANK 'N STEIN rührt zu Tränen!
FRANK 'N STEIN birgt Erstickungsgefahr in sich, so werden Sie lachen und lachen und lachen!!!
Steinböck & Rudle erzählen uns in FRANK `N STEIN eine Geschichte. Und sie erzählen die Geschichte so, dass wir alle gefangen sind, gefesselt - um uns dann wieder durch das Lachen zu befreien
Herbert Steinböck
geboren 13.02.1958 in Wien
Abschluß des Studiums Deutsch/Geschichte
Sozialakademie
Schauspielausbildung am Wiener Volkstheater (1984-1987)
Div. Theater-Engagements in der BRD und Ö
Gerold Rudle
geboren 03.01.1963 in Wien
Sportgymnasium Saalfelden/Salzburg
Freier Mitarbeiter im ORF
Schauspielausbildung am Wiener Volkstheater (1984-1987)
Div. Theater-Engagements in der BRD und Ö
Ende 1992 beschließen Steinböck & Rudle, ihre Laufbahn als „comedy-kabarett-Duo" fortzusetzen.
Seither haben sie 7 eigene Programme herausgebracht, darunter eine musikalische Comedy: „Sing Sing“ mit Steffi Paschke und Erwin Bader.
Sie haben „Jean Paul&Püpp“ im „Ö3 Wecker“ etabliert, im Sommer regelmäßig bei div. Theaterproduktionen mitgewirkt, waren eine Saison als Conferenciers am renommierten Kabarett Simpl engagiert und haben das Theaterstück „Frank´N´Stein“ in Salzburg zur Aufführung gebracht.
Killerkipferl 3 ab 20.02.2001 in Wien, anschließend auf Tour.
Weiters: Auftritte bei allen wichtigen Festivals in ganz Österreich, wie z.B.: Ybbsiade, Donaufestival, Kleinkunsttage Straden, Kabarettfestival Phyrn-Priel, Kabarettwochen Rankweil, MotzArt Woche Salzburg, Sternenzelt Baden, Spectrum Villach, Linzer Kleinkunstfestival, ...
Josef Enzinger zu "Kiki 3" im Haberkasten (D)
Spontanität und Improvisationskunst wird bei Steinböck & Rudle groß geschrieben. ... es waren aber vor allem die facettenreichen schauspielerischen Leistungen, die die Besucher zum Lachen brachten. ... Die beiden haben Spaß auf der Bühne, das sieht man ihnen an. Zweifellos sind die Grenzen zwischen Improvisation und besten einstudierten Sketchen fließend.
zu FRANK'N'STEIN (Posthof Magazin)
... dass sich aber die besagten Qualitäten des Stücks, des Stoffs und der Schauspieler geradezu potenzieren, konnten sich wohl die wenigsten vorstellen. Was ist schon besser als das Beste. Schaun Sie sich das an, dann wissen Sie es..:-)
zu Kiki 3 (Mühldorfer Anzeiger)
Die beiden haben Spaß auf der Bühne, das sieht man Ihnen an. Zweifellos sind die Grenzen zwischen Improvisation und bestens einstudierten Sketchen fließend. ... Wiener Schmäh vom feinsten
zu FRANK'N'STEIN (OÖ Nachrichten)
Rasante, hochkomische Unterhaltung mit dem üblichen Steinböck & Rudle-Elementen: eingestreute Seitenhiebe auf die Bin-schon-weg-bin-wieder-da-Type und die unvermeidliche Publikumsanimation. ... Das Gelungenste, was bislang von Steinböck & Rudle zu sehen war.
Dieter Rath zu FRANK'N'STEIN (Mostviertler Basar)
Herbert Steinböck und Gerold Rudle haben sich - man höre und staune - nochmals selbst übertroffen. Eine grenzgeniale Idee an der Grenze zum Genie. Überzeugen Sie sich selbst!
Peter Blau (f. Profil zu FRANK'N'STEIN)
... verkörpern Herbert Steinböck und Gerold Rudle darin doch im fliegenden Wechsel gleich duzende Rollen mit einer derartig inbrünstigen Spielfreude und komödiantische Prägnanz ...
Aktuelle Anspielungen sind bei zwei gestandenen Kabarettisten Ehrensache: die Geschichte über den sich für allmächtig haltenden Monstermacher, dessen Kreatur sich gegen ihren Schöpfer wendet, bietet eine zu schöne Parallele zur Situation in der FPÖ-Spitze.
Alexandra Seibel (Kurier zu FRANK'N'STEIN)
... Die beiden Herren sind in Bestform, keine Frage.
(tv.ORF.at zu FRANK'N'STEIN)
Herbert Steinböck & Gerold Rudle zählen zur Crème de la Crème des österreichischen Kabaretts.
Petra Rathmanner (Falter zu FRANK'N'STEIN)
Erstaunlich wie der "klane" Angestellte und sein jähzorniger Chef die Zuschauer für sich einnehmen, sodass selbst etwas eigenartige Publikumsbeschimpfungen mit herzhaften Lachern bedankt werden. Zwei Stunden pure Spiellust, die gute Laune verbreitet.
F R A N K ´ N ´ S T E I N (Regie: Hanspeter Horner)
ENDLICH!
Steinböck&Rudle erfüllen allen einen Traum!
DAS HAT ÖSTERREICH NOCH NICHT GESEHEN!!!!!
Über vier Jahre haben die beiden an dieser Sensation gearbeitet, nun ist es soweit.
STEINBÖCK&RUDLE spielen FRANK´N´STEIN!
Frank´n´stein ist ein Furioso an Tempo, Komik und Slapstick!
Frank´n´stein ist Akrobatik & Schauspielkunst!
Frank´n´stein geht ans Herz!
Frank´n´stein: rührt zu Tränen!
Frank´n´stein birgt Erstickungsgefahr in sich, so werden Sie lachen und lachen und lachen!!!
Steinböck&Rudle erzählen uns in Frank´n´stein eine Geschichte. Und sie erzählen die Geschichte so, dass wir alle gefangen sind, gefesselt - um uns dann wieder durch das Lachen zu befreien.
Frank´n´stein bedeutet das Unvorstellbare: Steinböck&Rudle sind noch besser, als sie es bisher schon waren!
Steinböck&Rudle verausgaben sich total für Sie! Sie gehen an ihre Grenzen! Sie sind nach der Aufführung atemlos und genau das werden auch Sie sein: atemlos vor Begeisterung!
Die Geschichte:
Henry Frankenstein, Wissenschafter, ergründet die tiefsten Geheimnisse der Natur: er erschafft künstliches Leben. Seine Kreatur wird lebendig, hat aber das Gehirn eines Verbrechers. Kann das gut gehen? Oder sollte man formulieren: Kann das gut GEN?
Frank´n´stein: Viel heutiger kann eine Geschichte nicht sein!
Das Projekt:
Steinböck&Rudle sind Herr Frank, ein Wanderkinobesitzer und Herr Stein, sein Techniker. Sie wollen eigentlich den Film „Frankenstein“ zeigen (1932 gedreht, mit Boris Karloff als Monster), aber die Filmrolle ist verschwunden. Nun müssen die beiden Herren den ganzen Film vorspielen. Zu zweit sind sie also der Wissenschafter, das Monster, die Geliebte, der Vater, der Professor, der Bürgermeister, das Volk, und noch viele andere mehr. Sie verzaubern die Bühne in das Labor, den Keller, den Garten, einen See ... Lichtspiele unterstützen Steinböck&Rudle und übersetzen die Ästhetik des Films für die Bühne.
Zwei Leitern werden in unmöglichen Positionen erturnt, zwei Bretter erschlagen die Beiden fast! Aber keine Angst: Steinböck&Rudle haben wie immer alles im Griff!
Mit Hans Peter Horner als Regisseur und Erich Uiberlacker als Lichtdesigner haben Steinböck&Rudle sich die geniale Ergänzung geholt, die Frank´n´stein zu dem macht, was es ist: Einzigartig!!!
Sie denken, Sie wissen wozu Menschen in der Lage sind? Dann schauen Sie sich Steinböck&Rudle in FRANK´N´STEIN an und lernen Sie dazu!
Neun fette Jahre im Dienste der Kipferl
ausgesuchte Raritäten & Köstlichkeiten
Steinböck & Rudle tun was sie wollen. Und jetzt haben sie Lust auf ein „best of“. Also spielen sie auch ein „best of“.
„Aber wir sind keine faulen Hunde“, sagt Herbert Steinböck im Interview, „drum bringen wir auch unser „best of“ nicht als eigenes Programm heraus und touren damit 2 Jahre durch die Lande. Wir spielen das „best of“ nur an ausgewählten Plätzen, zu ausgesuchten Zeiten. Das erhöht den Spassfaktor!“
Ein Zuckerl, also!
Nach „Butterkipferel“, „Solo“, „Salzstangerl“ und den drei „Killerkipferl“ ist es allerdings auch höchste Zeit. Das Publikum verlangt nach Nummern, wie den 2 Tauben mit den philosophischen Betrachtungen der menschlichen Spezies. Und damit nicht genug: „Immer wieder werden wir auf die Cowboys angesprochen. Das ist keine leichte Nummer, - immerhin haben wir sie vorwärts und rückwärts gespielt, - aber es ist ein Highlight und drum freuen wir uns schon, sie wieder auszugraben“ meint Rudle in alten Texten wühlend. Da gibt es die beiden angefrorenen Fahrradbotendienstfahrer, den Songcontestbeitrag, das Klavierkonzert obwohl kein Klavier da ist, das Retorikseminar, in dem Steinböck den Rudle als Video vor- und zurückspult, den Besuch im Fußballstadion und in der Oper und noch vieles mehr!
Dass Steinböck & Rudle ihrer Spielfreude wieder freien Lauf lassen werden und auch das Publikum miteinbeziehen, dass kann garantiert werden! „Ja, freilich werden wir wieder improvisieren“, ruft Steinböck unter einem Berg alter Kostüme hervor, „der Rudle ist ja oft so blöd, der zwingt mich ja dazu.“ „Ich?“ kontert Rudle, „Steiniger, ich bin hübsch, blöd bist DU!“ Darauf der Steinböck: „Du bist alt, mein Freund, und Du hast Nasenhaare und ...“ (Rest von der Red. gestrichen) Also, erwarten Sie das Beste von Steinböck & Rudle! Lehnen Sie sich zurück, weil Sie sich ohnehin vor Lachen gleich wieder vorbeugen und verrenken werden.
Mit Wiener Charme, wenig Requisiten, einem unerschöpflichen Vorrat an Mimik, Stimmlagen und Gestik stellen sich Steinböck & Rudle jedem Thema. Die zwei Vollblutkomödianten entführen ihr Publikum in eine Welt der Phantasie und der surrealen Tagträume. Ihr skurriler Witz, die flotten Musiknummern, die unglaubliche Improvisationsgabe und die hervorragende Darstellung machen sie so liebenswert.
Wer sie einmal gesehen hat, der will sie immer wieder sehen
K I L L E R K I P F E R L 3
Steinböck & Rudle sind zwei wunderbare Komödianten, die mit perfektem schauspielerischen und musikalischen Können, mit viel Sinn für Unsinn und mit unverhohlenem Drang zum Blödeln Pointen und Sketche in einer rasanten Lachshow abschnurren lassen.
Grandiose Beobachter des Alltags sind sie, also gibt es keine Peinlichkeit des menschliches Daseins, die nicht unverfroren serviert und karikiert wird. Bunt, laut, schräg und schrill wird alles verzerrt und kein einziges Tabu darf ein solches bleiben.
Ein Spiel aus Spontaneität und Improvisation und bestens einstudierten Sketches wirft beim Publikum erstaunte Fragen auf, am Ende weiß man nie, was geplant und was Zufall war.
Der höhere Blödsinn ist auf jeden Fall ihre Sache schon.
Die Frage nach dem Sinn von Nasenhaaren und Stylingtipps derselben, die irrwitzigen sprachlichen Verrenkungen bei der Begleichung einer Hotelrechnung, der bodenlos frech inszenierte Kalauer vom finnischen Studenten an der Universität Wien und vor allem die Umsetzung der Gesänge von Buckelwalen und die Erklärung warum Schmetterlinge Arschlöcher sind, sind nur einige der feinen Ingredienzien, die beweisen, warum Blödeln eine Kunstform ist.