Remler folgt der Scheide nach
Remler folgt der Scheide nach, die Vorgängerin tut nämlich scheiden, wie es in einem politischen Kinderlied heißt. Die alte Scheide geht als abgetakelte Kartoffel in die Wiener Politik, während Remler außer ihrem schönen Namen auch eine Herkunft aus Osttirol als Vorschusslorbeer ausfährt wie ein männliches Geschlechtsorgan. Alle sind baff und geil, der hoffentlich kurze Auftritt der Osttirolerin auf dem Wiener politischen Bankett gilt schon jetzt als hohl und schön.Die Erde bebt wirklich, bei solchen diffusen Entscheidungen der Einheitspartei. Die Erde bebt von Osttirol über Innsbruck nach Wien und zurück und endet als ausgelebter Gartenzwerg unter der Vulkanasche des Daseins am Bergisl, am Mitterweg oder Vögele-Bichl..
Aber jetzt kommt schon der nächste Schub an Remler, die Zeit im Bild kommt ins Haus und erledigt, was die Todeltodel tagsüber nicht geschafft hat.
Völlig hingelechzt, kommt die Mandatarin nach der Angelobung in der Wirklichkeit an und meldet sich zum Dienst, es war mir eine Ehre, unter dem satten Reifen der Demokratie zu liegen, ich hätte mich auch überfahren lassen!
Sie redet einen Scheiß wie wenn sie in der Osttiroler Frisur ein Loch hätte.
Von dieser Remler wird noch einiges zu erwarten sein, aber sicher nichts Gutes.