treibhaus

Kulturprogramm für Stadtbenützer

Spielplatz am Volksgarten. Angerzellgasse 8, 6020 Innsbruck. Geöffnet alltäglich von 16:00 bis Sperrstund ist.

OLA ONABULE

More Soul Than Sense, Seven Shades darker: das Brit-Soul-Wunder aus Nigeria

Ola Onabule ist ein Soulsänger. Sogar "der beste britische Soulsänger", laut dem angesehenen "Blues & Soul"-Magazin. Wer die Musik des nigerianischen Briten hört, spürt eine Tiefe, eine Bandbreite, eine vielfältige Gefühlswelt – sowohl stimmlich als auch textlich. Onabule hat die Bühne schon mit Roberta Flack, Natalie Cole, Roy Hargrove, Gladys Knight, Dianne Reeves, Al Jarreau oder Patti LaBelle geteilt. Auf seinem neusten Album "Seven Shades Darker" bietet der markante Soulsänger und Songwriter intensive Eigenkompositionen und schlägt eine Brücke von Afro-Beats bis hin zum Soul unserer Zeit. Mal ist es dicht am Funk, mal den Schmerz des Lebens in traurigen Balladen verarbeitend. Eine Entdeckung!

Line-up
Ola Onabule voc,
Ugo Delmirani p,
Mark Vandergucht g,
Louis Palmer dr,
Philip Mulford b,
Duncan Eagles sax,
Mark J. Perry tp



Ola Onabule – dieser Name steht für besten Brit-Soul mit willkommenen Abstechern in Richtung Funk und Blues, mit Pop in der Seele und Jazz im Feeling. Seine Stimme - unverkennbare sanft und sehnsüchtig, eindringlich und herzerweichend, sehr speziell und eigen in der Schnittmenge aus Stevie Wonder und Seal. Kein Wunder, dass Ola Onabule in England bei über einhundert Auftritten im Jahr gefeiert wird, dort sogar den Auftrag bekam, Arien für das “Royal Opera House” in Covent Garden zu schreiben und im Film “Second Hand Lions” mit Robert Duvall und Michael Caine zu hören war. "Seven Shades Darker"

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Wer die Musik des nigerianischen Briten Ola Onabule hört, spürt eine Tiefe, eine Bandbreite, eine vielfältige Gefühlswelt – sowohl stimmlich als auch textlich – die ihn bis zur Unfassbarkeit außergewöhnlich machen.
Im Frühjahr des kommenden Jahres wird der markante Soulsinger/Songwriter, der die Bühne schon mit Seal, Al Jarreau, Dianne Reeves, Roberta Flack, Natalie Cole, Roy Hargrove, Gladys Knight, Joe Zawinul oder Patti LaBelle teilte, sein lang ersehntes 7. Studioalbum ” Seven Shades Darker”

Ola Onabule – dieser Name steht für besten Brit-Soul mit willkommenen Abstechern in Richtung Funk und Blues, mit Pop in der Seele und Jazz im Feeling. Seine Stimme – unverkennbar sanft und sehnsüchtig, eindringlich und herzerweichend, sehr speziell und eigen in der Schnittmenge aus Stevie Wonder und Seal.

Kein Wunder also, dass Ola Onabule weltweit gefeiert wird, ob auf dem Montreal Jazz Festival, dem Blueballs Festival in der Schweiz, dem Duke Ellington Jazz Festival in Washington oder in Venues wie der Queen Elizabeth Hall London oder Joe’s Pub & dem Blue Note Jazz Club in New York. Noch darüberhinaus zeichnet er sich vielfältig aus, sei es Arien für das “Royal Opera House” in Covent Garden zu schreiben oder Filme, wie beispielsweise “Second Hand Lions” mit Robert Duvall und Michael Caine, mit seiner Musik zu bereichern.


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Ola Onabule ist ein Soulsänger. Sogar "der beste britische Soulsänger", laut Blues & Soul. Das klingt einfach, eindeutig und greifbar. Wer die Musik des nigerianischen Briten hört, spürt allerdings eine Tiefe, eine Bandbreite, eine vielfältige Gefühlswelt - sowohl stimmlich als auch textlich - die ihn bis zur Unfassbarkeit außergewöhnlich machen. Auf seinem sechsten Album "The Devoured Man" (zu deutsch: "Der aufgefressene Mann") bietet der markante Soulsinger/Songwriter, der die Bühne schon mit Roberta Flack, Natalie Cole, Roy Hargrove, Gladys Knight, Dianne Reeves, Al Jarreau oder Patti LaBelle teilte, zwölf intensive Eigenkompositionen. "All songs written, arranged, and recorded by Ola Onabule" ist hier die entscheidende Zeile, die dem Zuhörer eröffnet, dass es sich hier um ein Gesamtkunstwerk handelt. Begleitet von einer kleinen Gruppe bester britischer Soulbrüder singt Ola Onabule über Männer mit großen Pistolen und Frauen mit großen Träumen, über Ignoranz und Gewalt in Liebe und Politik. Das ist bester Brit-Soul mit willkommenen Abstechern in Richtung Funk und Blues, mit Pop in der Seele und Jazz im Feeling. Und dann diese Stimme: Sanft und sehnsüchtig, eindringlich und herzerweichend, sehr speziell und eigen in der Schnittmenge aus Stevie Wonder und Omar. Kein Wunder, dass Ola Onabule in England bei über einhundert Auftritten im Jahr gefeiert wird, dort sogar den Auftrag bekam, Arien für das "Royal Opera House" in Covent Garden zu schreiben und im Film "Second Hand Lions" mit Robert Duvall und Michael Caine zu hören war. Langsam aber sicher werden jetzt natürlich auch die Amerikaner auf ihn aufmerksam, spätestens nach einem live im Fernsehen übertragenen Konzert in New York, nach dem ihn ein TV-Mann wie folgt lobte: "Ein Meister seines Instruments, ein überragender Geschichtenerzähler, ein gütiger Mensch"

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Wem der Name Ola Onabule etwas schwer über die Lippen geht, der darf sich freuen, dass der in England lebende Nigerianer mit der sagenhaften Stimme und den besten Soulsongs seit langer, langer Zeit, nicht mehr unter seinem kompletten Namen auftritt. Da wäre man immerhin bei Olatunji Olugbenga Omotayo Olanrewaju Adetokunbo Abdul Majeed Onabule.