KOREA l AUT l USA: east meets west. aber wie !
In alten Zeiten, erklärt Lee Kwang Soo, hat das Wort „Samul“ vier Instrumente bezeichnet: das k'kwaengwari, das ching, das changgo und das buk. „Nori“ andererseits bedeutet „spielen“ im weitesten Sinn – von Kinderspielen bis zu Liedern und Tänzen, in der Kunst ebenso wie in rituellen Zusammenhängen.
Die Musik von SamulNori, dem koreanischen Perkussions-Ensemble, ist Musik von fesselnder Kraft. Es ist elementare Musik: sie spricht zu den Elementen und für die Elemente. Die Metall-Instrumente, die großen und kleinen Gongs – das ching und das k'kwaengwari – sollen den Himmel repräsentieren. Die Holz- und Fell-Instrumente, das changgo (hour-glass drum) und das buk (barrel drum) repräsentieren die Erde. Die Doppel-Heads des changgo´s - tief und hoch gestimmt - erlauben zwischen Erde und Himmel zu vermitteln, das aufblühende Anschwellen des ching „umfasst alle Natur in ihrem Widerhall“.
Red Sun & SamulNori
line up:
Kim Duk Soo - changgo, piri, hojok, ching
+ 4 weitere koreanische Pekussionisten - k'kwaengwari, vocals, buk, ching, bara
Wolfgang Puschnig - alto saxophone, flute
Paul Urbanek - piano
Jamaaladeen Tacuma - bass guitar
SamulNori
SamulNori sind sowohl Hüter einer Tradition als auch ihre fortschrittlichsten Exponenten. In der Vergangenheit hat die Gruppe auf den Fehler in der Argumentation derer hingewiesen, die darauf bestehen dass die Tradition unverändert bleiben soll: lebendige Traditionen befinden sich immer in einer dialektischen Konfrontation mit den Ideen von Veränderung und Fortschritt. Die Performances von SamulNori umfassen Rituale des Schamanismus,
traditionelle Nongak-Musik und moderne Kompositionen.
Die Verbindung der Koreaner mit Red Sun, der kosmopolitischen halb-schwarz, halb-weißen euro-amerikanischen Gruppe die von Wolfgang Puschnig gegründet wurde, ist nicht die erste solche Zusammenarbeit der Perkussionisten.
Aber die Zusammenarbeit von Red Sun mit SamulNori hat sich als dauerhafteste Allianz erwiesen. Trotz der geografischen Distanzen die die Teilnehmer trennt – sie sind zwischen Seoul, Wien und Philadelphia verstreut – kommen die Musiker regelmäßig zusammen um an ihrer Musik zu arbeiten. Sie haben gemeinsame Tourneen im Fernen Osten und in Europa absolviert. Ein bemerkenswerter Aspekt dieser gemeinsamen Anstrengung ist die Tatsache, dass der Austausch von Ideen direkt in der Musik stattfindet. Diese Synthese wird durch Spielen und nicht durch Theoretisieren begründet: SamulNori und Red Sun haben wenig andere Mittel, Ideen auszutauschen, da sie nicht die Sprache des Anderen sprechen...
Die Geschichte begann im Frühjahr 1987, als sich der Österreicher Puschnig als einziger Bläser in einem ethnischen Pekussionsprojekt fand. SamulNori, Teil dieser Zusammenstellung, waren von den improvisatorischen Fähigkeiten des Saxophonisten gefesselt. Kim Duk Soo und seine Kollegen wurden noch neugieriger, als sie im Tourbus Aufnahmen von Puschnig´s Arbeit mit seiner Partnerin Linda Sharrock hörten – so sehr, dass sie das Paar im darauffolgenden Herbst zu den 10-Jahres-Feiern von SamulNori nach Korea einluden.
Nun begann die wirkliche Zusammenarbeit. Zurück in Europa gründete Puschnig Red Sun als westliches Gegenstück zu SamulNori, mit dem einzigartigen Jamaaladeen Tacuma am E-Bass. Ebenso wie SamulNori ihre Kraft aus der langen Zusammenarbeit der Mitglieder genauso wie aus der Tradition schöpfen, blickt auch Red Sun auf viele gemeinsame Erfahrungen im Leben und in der Musik zurück.
Der hyperaktive Tacuma ist ein innovativer und prägender Musiker. Sein Beitrag zu Ornette Coleman´s Dancing In Your Head änderte die Einschätzung vieler Musiker über das Potential der Bass-Gitarre. Durch mehr als ein Jahrzehnt Zusammenarbeit mit der Band Prime Time schien Jamaaladeen besser als jeder Andere die befreienden Auswirkungen von Coleman´s sogenannten „Harmolodics“ zu verstehen, sein Bass immer im Zentrum des Geschehens. Seine beachtlichen Energien haben alle Arten von Gruppen gestärkt – vom Trio des großen Vibraphonisten Walt Dickerson bis zu James Blood Ulmer´s Music Relevation Ensemble. 1985 machte er mit großem Enthusiasmus die Musik der Eingeborenen aller Kontinente ausfindig. „Es ist eine Leidenschaft, die wächst. Qualität kann nicht mehr mit den Begriffen der amerikanischen oder europäischen Musik gemessen werden. Was ich herausfinde ist, dass die Musik die normalerweise primitive Musik genannt wird eigentlich viel ehrlicher ist. Das sind Systeme, von denen man viel lernen kann. Im Allgemeinen scheint Musik aus den Osten viel mehr davon zu haben. Wenn man etwas über Rhythmus lernen will, wirklich lernen, sollte man sich damit auseinandersetzen. Ich habe so viel über Phrasierung und Timing durch Hamza El Din´s Oud-Spiel, durch die Balinesischen Gamelan, durch japanische Koto- und Samizen-Spieler gelernt...“ Als Puschnig Tacuma 1988 mit den Koreanern in Kontakt brachte, machte dieser Schritt auch in Bezug auf die persönliche Entwicklung des Bassisten perfekten Sinn.
In einem vor kurzem gegebenen Interview vermutet Wolfgang Puschnig, dass 95% der europäischen Musiker immer noch einen Minderwertigkeitskomplex gegenüber dem amerikanischen Jazz zeigen, der sie veranlasst, ihn entweder rückhaltlos zu verehren oder vollkommen abzulehnen. Obwohl Puschnig ein europäischer Musiker bleibt, mit all dem kulturellen Erbe, das das mit sich bringt – er hat seine eigenen Wurzeln in dem Projekt Alpine Aspects nicht ohne selbstironischen Humor erforscht – haben ihn seine Erfahrungen zu einer ziemlich zwanglosen Beziehung mit dem transatlantischen Gegenüber gebracht.
Puschnig begann im Alter von 7 Jahren mit der Musik – ursprünglich studierte er Violine, bevor er zur Flöte wechselte. Mit 11 Jahren entwickelte er ein leidenschaftliches Interesse für asiatische Musik – was ihn letztlich dazu brachte, die koreanische Doppelrohrblatt-Flöte genannt Hojok und die japanische Shakuhachi, ebenso wie Bambus-Flöten in die Reihe seiner Instrumente aufzunehmen – und begann Jazz zu hören, mit Coltrane und Miles Davies als früheste Einflüsse.
Mit 18 wechselte er zum Saxophon, in einer Zeit, in der er auch an Eric Dolphy´s Neuerungen interessiert war... 1978 war er Mitbegründer des Vienna Art Orchestra und wurde einer seiner wesentlichen Komponisten. Er blieb bis 1989 bei der Bigband. Parallel zu den Aktivitäten im VAO leitete er seine eigenen Projekte Air Mail und Part of Art, und trat im Duo mit dem Pianisten Uli Scherer auf. Außerdem ist Puschnig auf drei Alben von Carla Bley zu hören – Fleur Carnivore, The Very Big Carla Bley Band und Big Band Theory.
„Als ich SamulNori zum ersten Mal traf begann ein Prozess interkultureller Verständigung der andauern wird, solange wir zusammen arbeiten. Dieser Prozess des Voneinander-Lernens, aus Respekt, Versuch und Irrtum, Neugier, Geduld, Aufmerksamkeit und vielen anderen nonverbalen Mitteln fasziniert mich an der Entwicklung unserer musikalischen Arbeit am meisten. Beiderseitige Exotizismen wurden zu natürlichen Charakteristika, Gesten begannen Bedeutung zu gewinnen, Seltsames wurde zu Vertrautem, Freundschaft kam zum gegenseitigen Respekt.
Das ist für mich sogar eine noch befriedigendere Erfahrung als die Tatsache, dass wir über die Jahre unseren eigenen musikalischen Treffpunkt geschaffen haben, von dem aus wir uns weiter entwickeln. Wir haben ihn aus Ideen, Gefühlen, Musik und anderen abstrakten Dingen geschaffen, und wir haben ihn real werden lassen. Was Sie hören, ist das Ergebnis harter Arbeit - und unsere Belohnung ist, dass wir diese Chance hatten.... und wir haben sie ergriffen.“ (Wolfgang Puschnig).
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SAMUL NORI
KIM DUK SOO & SAMUL NORI
-WIKIPEDIA -
Hintergrund / Geschichte
Samulnori heißt wörtlich übersetzt "Spiel der vier Dinge" (sa = vier; mul = Gegenstand; nori = Spiel) und ist aus der traditionellen Musik der Landbevölkerung hervorgegangen. Dabei entnimmt Samulnori dieser Bauernmusik rhythmische Strukturen und Instrumentierung, die Jahrhunderte lang überliefert wurden, und entwickelt diese für die modernen Bühnen technisch weiter. Das Genre entwickelte sich seit den späten 70er Jahren in Südkorea. Der eigentliche Hintergrund dieser Musik war das Zusammenführen von Mensch und Natur in Zeremonien und hatte auch immer einen sehr spirituellen Charakter.
Nach der Kolonialherrschaft Koreas durch Japan, dem Koreakrieg und der anschließenden Verwestlichung Koreas, geriet diese traditionelle Musik sehr in den Hintergrund und lief Gefahr, gänzlich in Vergessenheit zu geraten. Im Februar 1978 taten sich vier junge Künstler zusammen, die alle aus direkter Nachfolge der Namsadang (Tradition umherreisender Performance-Künstler) stammten. Diese Gruppe wurde, unter der Leitung von Kim Duk-Soo, dem legendären Samulnori-Künstler in Korea, als Teil einer größeren Bewegung zur Wiederherstellung und Bewahrung der traditionellen darstellenden Künste und anderer unantastbarer Kulturgüter in Korea gegründet. Sie hat die traditionellen Rhythmus- und Instrumentationselemente aus dem Zeremoniellen herausgelöst und sie für die modernen Bühnen aufgearbeitet, weiterentwickelt und angepasst. Diese Gruppe nannte sich "Samulnori" und war in Korea, aber auch in aller Welt sehr erfolgreich, woraufhin dieses neue, unabhängige Genre entstand und den Namen der Gruppe erhielt.
Instrumentierung
Der Begriff "Samul" aus dem Namen Samulnori bedeutet "vier Sachen" und meint die Instrumentierung dieser Musikgattung. Demnach sind bei Samulnori typischerweise vier Instrumente vorhanden: Kkwenggari (kleiner Gong), Jing (großer Gong), Changgo (Sanduhrtrommel), Buk (Fasstrommel). Diese vier Instrumente symbolisieren die vier Wetterelemente Blitz, Wind, Regen und Wolken.
Kwaenggwari
Das kwaengwari ist eine Art kleiner Gong. Es wird hauptsächlich aus Blech hergestellt und enthält Verzierungen aus Gold oder Silber. Es wird bei Spielen in der Hand gehalten und mit einem Schlägel aus Bambus gespielt. Eine Hand hält dabei den Bambus-Schlägel während die andere durch Bewegungen des Instruments und durch Dämpfen den charakteristischen Ton erzeugt. Der kwaenggwari-Spieler spielt in dem Ensemble oft eine führende Rolle, da sein Instrument einen sehr signalisierenden Sound hat. Das kwaenggwari steht für das Wetterelement Blitz.
Jing
Jing aus Bronze
Das Jing ist ein etwas größerer Gong als das Kwaenggwari und wird ähnlich gefertigt. Es hat am oberen Ende eine Stoffpolsterung, mit welcher der Musiker das Jing spielt. Dabei kann es auf verschiedene Weise gespielt werden: An einem Rahmen frei hängend befestigt, mit der Hand gehalten (an einem speziellen Griff) oder mit zwei Händen gespielt. Es erzeugt einen oszillierenden, dumpfen und tiefen Klang, welcher die Täler Koreas imitieren soll. Das Jing stellt den Wind dar.
Janggu
Das Jjangu wird auch als Sanduhr-Trommel bezeichnet, da es in seiner Form einer Sanduhr ähnelt. Es gibt zwei Schlagfelle, die sich gegenüber stehen, die beide mit unterschiedlichen Fellen aus Leder bestückt sind. Es wird mit zwei Schlägel gespielt, die sich ebenfalls voneinander unterscheiden. Der rechte Schlägel ist ein einfacher Holzschlägel, der einen hohen, knackigen Ton erzeugt, der linke Schlägel besitzt am oberen Ende einen Ballen aus Holz, der einen etwas tieferen und runderen Klang auslöst. Das Janggu wird mit dem Element Regen assoziiert.
Buk
Das Buk ist eine große Trommel, die aus zwei auf einem hohlen Holzfass gespannten Lederfellen besteht. Es wird mit einem einfachen Holzschlägel im Stehen oder im Sitzen gespielt und erzeugt einen tiefen, runden Ton, der das Fundament im Klangspektrum des Samulnori-Ensembles darstellt. Das Buk vertritt das Symbol für die Wolken.
Repertoire
Samulnori unterteilt sich in vier große Sparten. Diese verschiedenen Ausführungen und Arten von Samulnori sind "Pinari", "Samdo Seolchanggo Karak", "Samdo Nong´ak Karak" und "P´ankut". Darüber hinaus werden aber immer weitere Formen entwickelt, den Ausdruck durch Samulnori Gestalt zu verleihen. Heutzutage gibt es auch viele Samulnori-Veranstaltungen und -Konzerte, die mit anderen Musikrichtungen (z.B. Jazz (Wolfgang Puschnig), Rock, etc.) vermischt werden und so eine Art Crossover-Stil entwickeln.
Pinari
Pinari ist sehr eng verbunden zu religiösen Riten und schamanischen Mythen. Es beinhaltet Gebete und Geisterbeschwörungen, mit dem Inhalt, dass diese Geister den Menschen Glück und Segen bringen sollen. In einem Samulnori-Konzert stellt daher das Pinari den Eröffnungsakt dar, um dem Publikum ein gutes Schicksal und Glück zu spenden. Dazu kommen die Akteure von einer Hintertür des Saales, angeführt von dem Buk-Spieler, der ein Signal gibt, auf das die übrigen Instrumente mit einer klagenden Antwort entgegentreten. Der Sangshoi, der den Anführer der Gruppe darstellt, ruft die Worte: "Öffnet die Tore, Generäle der fünf Himmelsrichtungen! Das Glück dieser Welt schreitet mit uns Menschen hinein." Danach schreitet die Gruppe rhythmische begleitet von hinten am Publikum vorbei auf die Bühne, wo sie am Altar die Götter und Geister ehren und das Pinari beginnen.
Samdo Seolchanggo Karak
Das Samdo Seolchanggo Karak stellt verschiedene rhythmische Strukturen einiger Salmunori-Großmeister aus der verschiedenen Regionen Koreas nebeneinander. Es ist dabei etwas moderner aufgebaut und enthält einige Stilmerkmale von Kim Duk-soo. Außerdem zeigt es eine Tempo- und Rhythmusänderung, die sich anfangs in langsamen rhythmischen Strukturen bewegen und dann zum Ende hin immer schneller werden. Traditionell zeigen hier die Akteure ihre tänzerischen Fähigkeiten. In den etwas moderneren Salmunori-Version wird das Samdo Seolchanggo Karak im Sitzen ausgeübt. Stattdessen legt es größeren Wert auf die Dynamik und eine allumfassende Klangfülle, die sich um den Hörer legt und ihn umgibt.
Samdo Nong'ak Karak
Das Samdo Nong`ak Karak ist wohl der bekannteste der Samulnori Teile. Es setzt sich zusammen aus den drei Stücken Yangnam Nong`ak, Uddari P`ungmul und Honam Udo-kut, die in den Anfängen der Salmunori Kunst drei einzelne unabhängige Stücke waren. Im Samdo Nong`ak Karak liegt der Schwerpunkt im Kontrastspiel zwischen den Gongs und den Trommeln. Dies symbolisiert die Wechselwirkungen, die man in der Natur sehen kann. Das Samdo Nong`ak Karak wird im Sitzen ausgeführt.
P'ankut
Das P`ankut ist das spielerische Stück im Salmunori, wohingegen das Pinari religiös und das Samdo Seolchanggo Karak sowie das Samdo Nong'ak Karak musikalisch gewichtet sind. Im P`ankut setzen die Spieler jeden Teil ihres Koerpers zur Unterhaltung des Publikums ein. Dabei haben sie oft so genannte Sangmo Mützen auf, mit deren langen Schleier sie herumwirbeln, und Instrumente in den Händen oder am Körper. Es wird die Einigkeit zwischen Himmel, Erde und Menschen gezeigt. Das P`ankut wird von vielen als die Quintessenz des Samulnoris gesehen.
Kim Duk-Soo
Kim Duk-Soo ist der Leiter und Gründer des Samulnoris. Er wurde 1952 in Seoul geboren und wurde wegen seines außergewöhnlichen Talents von seinen 8 Geschwistern als einziger von seinem Vater auserwählt, in seine Fußstapfen als Wanderartist und -musiker zu steigen. Im Alter von fünf Jahren wurde er vom koreanischen Präsidenten für seine exzellenten Aufführungen ausgezeichnet. Seitdem begann für ein eine phantastische Karriere, die ihn auf der ganzen Welt erfolgreich machte. Er besuchte die ´Korean traditional music and performing school´ in Seoul, machte einen erfolgreichen Abschluss und besuchte für ein Jahr eine Universität. Jedoch brach er sein Studium ab, da er sich seinem Weg als professioneller Musiker und Künstler voll und ganz widmen wollte. Kim gilt als der bedeutendste Künstler traditioneller koreanischer Musik und ist wegen seiner Virtuosität und künstlerischer Vielfalt legendär und im ganzen Land bekannt. Kim Duk-Soos Sohn ist ebenfalls ein Musiker, jedoch nicht im traditionellen Bereich, sondern im Rap und HipHop. Kim ist jedoch offen für die Musikwahl seines Sohnes und macht zeitweise sogar Aufführungen mit seinem Sohn, der die musikalischen Aufführungen seines Vaters mit Rap (Sprechgesang) begleitet. Kim Duk-Soo war auch einst der Nachbar vom berühmten Kim Dong-Suks, der wegen seiner künstlerischen Virtuosität als Maler in Insider-Kreisen ebenfalls in Korea bekannt ist und zusammen mit den Geschwistern Cho Eun-Hye und Cho Eun-Bi, die ihrerseits für Ihre herausragenden schulischen Leistungen gelobt werden, eine neue Kunstrichtung in Kennerkreisen etablieren.