Carminho ist das größte Fado-Phänomen seit dem Tod der Ikone Amália Rodrigues. Auf der Bühne entwirft sie eine leidenschaftliche Dramaturgie der Gefühle, von brennender Verzweiflung über inniges Sehnen bis zu delikater Zärtlichkeit. Ihr satt-dunkles Timbre ist wie Honig in den Tiefen, schnellt explosiv in die Höhe und jagt während effektvoller Kadenzen Schauer über den Rücken. „Ich habe die Ehre, die Geburt einer der eindrucksvollsten Fadistas zu erleben, die wir jemals haben werden“, bekannte der Kritiker von Fado.com.
„Niemand verkörpert das Nationalgenre der Portugiesen momentan so intensiv wie die 29-jährige aus Lissabon. Binnen weniger Jahre hat sie einen Weg von kleinen Fadohäusern auf die großen Bühnen der Welt beschritten.“ TagesWoche
Ihr Debut "Fado" stieg auf Platz 2 der Album Charts ein, erreichte innerhalb kürzester Zeit Platinstatus und wurde vom „Time Out“ Magazin als „das beeindruckendste Fado-Debüt in Jahrzehnten“ betitelt.
Zwei Jahre später erschien der Longplayer auch in Großbritannien wo ihn die Fachzeitschrift „Songlines" in die Liste der 10 besten Alben des Jahres aufnahm und Carminho zum gleichnamigen Festival in London einlud. Es folgten weitere Konzerte in Weltmetropolen wie Amsterdam, Madrid sowie Kopenhagen und Paris anlässlich des UNESCO Hauptsitzes, der den Fado als Weltkulturerbe erklärte.
Ihr aktuelles Album „Canto" ist direkt als Nummer 1 in die portugisischen Charts eingestiegen ist und hat bereits Goldstatus erreicht. Im April diesen Jahres wird es hierzulande via Warner Germany veröffentlicht. Im Anschluss folgt die Tour, welche sie unter anderem in die Konzerthäuser führt.
"Das ist Fado wie er schöner nicht sein kann" Südkurier