Ein Fest der Sinne, FUSION als pures Koffein für die Ohren, mehrfach mit Grammy's ausgezeichnet: JEFF LORBER
Es ist ein Fest der Sinne, was die Fusion-Crew aus LA ihren staunenden Zuhörern bereiten. Spielerisch brillant, musikalisch großartig, virtuos und von ansteckender Lust am Spiel geprägt. Atemberaubend präzise greift Bandleader Jeff Lorber in die Tasten, dazu Eric Marienthals Sopransaxofon in perfektem Unisono und last but not least die nach vorne drückende Groove-Abteilung mit Sonny Emory an den Drums und Bassfundamentalist Jimmy Haslip am Sechssaiter.
Seit mehr als 30 Jahren prägt der mehrfache Grammygewinner Jeff Lorber die Jazz-Szene als Studiomusiker, Produzent, Manager und Talentscout, natürlich aber auch mit seinen eigenen Kompositionen. Mit seiner Ende der siebziger Jahre gegründeten «Jeff Lorber Fusion», über viele Jahre eine der populärsten und erfolgreichsten Jazzformationen, leistete er stilbildende Pionierarbeit für den Fusion-Jazz.
JEFF LORBER keyboards
ERIC MARIENTHAL saxophone
JIMMY HASLIP bass
SONNY EMORY drums
Dass die Gäste nach einem Jazzkonzert wie ein Blitz aus den Sitzen springen und applaudieren, als hätte ihnen gerade AC/DC das Leben gerettet, erlebt man auch nicht so oft. Doch Keyboarder Jeff Lorber und sein Quartett servieren eine derart scharfe Fusionkost, dass man ihnen auf diese impulsive Art und Weise den Respekt und die Anerkennung vermitteln will.
Das ist pures Koffein für die Ohren, was die Westcoast-Elite in Sachen Instrumentalkunst und Energie abliefert. Wie man Jazz, Funk und Latin kreativ in einem kompositorischen Boliden verbaut und diesen dann im Arrangement fein abgestimmt mit solistischem Topspeed durch die Harmonien katapultiert, das beherrschen nordamerikanische Jazzmusiker wie sonst niemand. Lorbers Spiel ist expressiv, geprägt von einem unerschütterlichen Selbstverständnis, modale Sprints mit druckvollem Akkord-Bashing geschmackvoll zu kombinieren. Alt- und Sopransaxofonist Eric Marienthal dagegen glänzt mit mutigen Intervallsprüngen, Klangspielereien und cooler Soulartistik, die für Transparenz in den verschachtelten Songstrukturen sorgt. Sonny Emory am Schlagzeug und Bassist Jimmy Haslip gleicht einem Wunderwerk an Präzision. Unwiderstehlich das Timing, punktgenau die Abschläge, und wenn sie einmal die Hauptrolle übernehmen, qualmen die Colts.
Seit mehr als 30 Jahren prägt der mehrfache Grammygewinner Jeff Lorber die Jazz-Szene als Studiomusiker, Produzent, Manager und Talentscout, natürlich aber auch mit seinen eigenen Kompositionen. Mit seiner Ende der siebziger Jahre gegründeten "Jeff Lorber Fusion", über viele Jahre eine der populärsten und erfolgreichsten Jazzformationen, leistete er stilbildende Pionierarbeit für den Fusion-Jazz. Seine Musik - allein 21 Alben unter eigenem Namen hat er bis dato veröffentlicht - ist eine erfrischende, herrlich funkig groovende Mixtur, in der Pop- und Jazz-Elemente ebenso auftauchen wie R&B und Blues.
Dabei ist der exzellente Saxofonist Eric Marienthal. Eric Marienthal begann seine Karriere bei Chick Corea und seiner "Electric Band" mit der er sechs Alben einspielte und zwei Grammys gewann. Sein magisches Saxofonspiel, das durch Intensität und melodische Erfindungsgabe gekennzeichnet ist, ist auf 13 eigenen Alben und auf mehr als 50 Aufnahmen von Größen wie Lee Ritenour, Dave Grusin, David Benoit, Don Grusin, Dave Weckl, John Patitucci, Elton John, Stevie Wonder oder Burt Bacharach zu hören.
Die Drums bearbeitet der grandiose Sonny Emory, der legendäre Earth, Wind & Fire Drummer über 12 Jahre und gefragter Sideman von Lee Ritenour, Bette Middler, Steely Dan, B-52, David Sanborn. Sein rasantes Spiel mit großartigem Timing und ausgeprägtem Einfühlungsvermögen macht ihn zu einem exzellenten Rhythmusgeber und verhalf ihm auch zu mehreren Grammys.
Der in der Bronx / New York City geborene Jimmy Haslip ist ein außergewöhnlicher E-Bass-Spieler und Musikproduzent und wurde als Gründungsmitglied und auch aktuelles Mitglied der wegweisenden Fusion Gruppe „Yellowjackets“ bekannt.